Kämmerer Thomas Krapf informierte den Marktrat ausführlich über die Zahlen des Etats für 2021, der mit einem Gesamtvolumen von 23,3 Millionen Euro abschließt. Um die hohen Investitionen von über acht Millionen Euro stemmen zu können, sei eine Neuverschuldung von 2,5 Millionen Euro notwendig.
Der Markt habe damit zum 31. Dezember 2021 rund 6,5 Millionen Euro Schulden. Weitere Gründe für den finanziellen Engpass seien der Rückgang der Schlüsselzuweisungen und der Gewerbesteuer sowie die Erhöhung der Kreisumlage. Zur Abgleichung des Haushalts müsse man daher 1,1 Millionen Euro aus der...