Wechsel in Maxhütte-Haidhof Seniorenbeirätin Ute Hierl hört nach 24 Jahren auf

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Maxhütte-Haidhof.Ute Hierl war seit 1998 für die Stadt Maxhütte-Haidhof tätig. Für die Senioren organisierte sie unzählige Ausflüge.

„Heute ist ein Tag der Dankbarkeit, denn heute verabschieden wir uns von der langjährigen Seniorenbeirätin Ute Hierl“. So begann laut Pressemitteilung Bürgermeister Rudolf Seidl seine Ansprache bei der Verabschiedung der langjährigen Seniorenbeirätin.

Sportliche Angebote, Bälle und Tagesfahrten

Sportliche Angebote, der Rosenball und auch zahlreiche Ausflugsfahrten in ihre alte Heimat, das Frankenland – das sind nur wenige der Aktionen, welche sie in ihrer Zeit als Seniorenbeirätin der Stadt Maxhütte-Haidhof begleitete. Nach 24 Jahren sagt sie nun „Servus“ und verlässt das Seniorenbeiratsteam. Seit 1998 war sie für die Stadt Maxhütte-Haidhof tätig.

Während der Verabschiedung bedankte sich Seidl im Namen der Stadt herzlich bei ihr, für ihren langjährigen Einsatz: „Liebe Frau Hierl, vielen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit, mit der Sie unzähligen Senioren unvergessliche Ausflüge und Veranstaltungen bereitet haben. Im Namen der Stadt Maxhütte-Haidhof Ihnen ein aufrichtiges Vergelt's Gott“.

Stets einen eigenen Akzent gesetzt

Als Seniorenbeirätin der Stadt Maxhütte-Haidhof habe Hierl einen eigenen Akzent gesetzt, heißt in der Meldung weiter. Mit ihren sportlichen Angeboten für Senioren aus dem Stadtgebiet, ja aus dem ganzen Städtedreieck, sei sie stets die Nummer Eins bei der Organisation und Durchführung gewesen. Sei es bei den sportlichen Angeboten im Seniorenzentrum Evergreen Haus Maxhütte, den Badefahrten nach Bad Gögging, die Sportstunden in der Mittelschule oder den Sommerturnstunden am Platz des SSC Grün-Weiß.

Ebenso richtete Seidl sein Wort an die weiteren anwesenden Seniorenbeirätinnen und betonte, dass er und der Stadtrat weiterhin hinter der engagierten Arbeit des Seniorenbeirates stehe und dies auch weiterhin finanziell unterstützt werde.

„Ich habe diese Arbeit immer sehr gerne gemacht, und wenn man etwas gerne macht, ist es auch keine Arbeit mehr. Danke für die gute Zusammenarbeit und ich werde immer an euch denken“, sagte Hierl abschließend.