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Sozialdemokratie „SPD ist als Friedenspartei anerkannt“

Zusammenkunft der Klardorfer Genossen läutete den Maifeiertag in Schwandorf ein. Krieg in der Ukraine berührte besonders.

02. Mai 2022 17:44 Uhr
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Bundestagsabgeordnete Carolin Wagner (2. v. r.) sprach bei der Maikundgebung der Klardorfer SPD.
Bundestagsabgeordnete Carolin Wagner (2. v. r.) sprach bei der Maikundgebung der Klardorfer SPD. Foto: Andreas Weinmann

Schwandorf.Nach zwei Jahren Corona-Pause traf sich die Klardorfer SPD erstmals wieder zur traditionellen Vorabendkundgebung zum „Tag der Arbeit“ am 1. Mai im Gasthaus Obermeier. Ortsvorsitzender Andreas Weinmann freute sich über zahlreiche Teilnehmer und begrüßte Genossinnen und Genossen aus allen Schwandorfer Ortsvereinen, berichtet Carolin Wagner, Bezirksvorsitzende der SPD.

Die Veranstaltung läutete verlässlich alle Jahre den Maifeiertag in Schwandorf ein und war seit der Wiedergründung der Partei vor mehr als 70 Jahren niemals ausgefallen. Was parteipolitische Krisen niemals vermochten, hat ein kleines Virus mit Leichtigkeit geschafft. Umso mehr freute man sich, dass es nun wieder losgehen kann. Nach einem Hinweis des Vorsitzenden auf die, wie er sagte, „sehr gute Zusammenarbeit mit der örtlichen CSU bei der kürzlich gegründeten Bürgerinitiative gegen den Kiesabbau“ sprach der SPD-Kreisvorsitzende Peter Wein ein Grußwort.

Wein wies im Zusammenhang mit den jüngsten Angriffen gegen die SPD wegen einer angeblich falschen Russlandpolitik in der Vergangenheit unter Beifall darauf hin, dass man sich, als anerkannte Friedenspartei in Deutschland, dazu sicher nicht rechtfertigen müsse. Ähnlich äußerte sich die Hauptrednerin des Abends, die SPD-Bezirksvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Carolin Wagner und verteidigte das besonnene Vorgehen von Bundeskanzler Olaf Scholz. Überhaupt schien den Anwesenden der Themenkreis rund um den Krieg in der Ukraine besonders zu berühren, weshalb dieser ausführlich diskutiert wurde. Eine Lösung des Konflikts sollte vor allen Dingen auf diplomatischen Wegen versucht werden, und nicht durch unüberlegte Waffenlieferungen. Weiterhin sprach die Referentin über die traditionellen Themen des Maifeiertags unter dem diesjährigen Motto „GeMAInsam Zukunft gestalten“. Nachdem die DGB-Funktionärin Petra Hiltl die Maizeichen verteilt hatte, sang man zum Abschluss gemeinsam „Brüder, zur Sonne, zur Freiheit“, wobei man den Teilnehmern die zwei Jahre Gesangspause nicht anmerkte.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Schwandorf.

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