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Nittenau/Fischbach SPD-Ortsverbände blicken mit Zuversicht auf anstehende Wahlen

23. Januar 2023 14:21 Uhr
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Das Parteibuch überreichten Peter Wein, Jürgen Kuprat, Julia Zeidler und Karl Bley (v. l.) an Roland Weiß (r.), der seine neu in die SPD eingetretene Ehefrau vertrat.
Das Parteibuch überreichten Peter Wein, Jürgen Kuprat, Julia Zeidler und Karl Bley (v. l.) an Roland Weiß (r.), der seine neu in die SPD eingetretene Ehefrau vertrat. Foto: Wolf

Nittenau/Fischbach.Beim Neujahrsempfang der beiden SPD-Ortsverbände Nittenau und Fischbach lobten die Funktionäre die stetig wachsende Zusammenarbeit. Kreisvorsitzender Peter Wein teilte indes gegen Nittenaus Bürgermeister Benjamin Boml (FW) aus.

Zum SPD-Neujahrsempfang der Ortsvereine Nittenau und Fischbach im Gasthaus Roidl kamen auch einige Fischbacher CSU-Mitglieder. Zweite Vorsitzende Julia Zeidler umriss kurz, was in dem Jahr, seit sie im Stadtrat ist, von der SPD angestoßen wurde. Mit der Entscheidung zur Straßensanierung, erst einmal eine Prioritätenliste zu erstellen, könne man auch „offensichtlichen Handlungsbedarf auf die lange Bank schieben“, so Zeidler.

Ebenso sei das Bushäuschen in Fischbach noch nicht ausgetauscht. „Wir bleiben aber dran – der Lorbeerstrauch ist gepflanzt, später können wir ernten“, sagte Zeidler. Der Dialog mit dem Bürger liege ihr am Herzen. Zeidler lobte die wachsende Zusammenarbeit der beiden SPD-Ortsvereine und wies auf die anstehende 900-Jahr-Feier hin. SPD-Fraktionsvorsitzender Jürgen Kuprat berichtete von der Arbeit des Stadtrats. Bereits unter Bomls Vorgänger Bley habe man planerische Vorarbeiten gemacht für die Erneuerung der Nittenauer Straße, die immer noch nicht umgesetzt wurden. Einer fortschrittlichen Energiepolitik sei die SPD aufgeschlossen, wie etwa dem Windradprojekt am „Schwarzer Berg“.

Neue Geschäftsführerin im März

Die Verordnung über PV-Freiflächenanlagen gehöre sich überarbeitet, bis jetzt werde nur eine beim Amazon-Gelände umgesetzt. Auch die Umsetzung der Angerinsel-Pläne gehe zäh voran, ebenso die Reparatur des Daches am Haus des Gastes, bei dem der Reparaturbedarf schon seit Jahren bekannt sei. Auch das Personalkarussell drehe sich im Rathaus, nach dem Kämmerer komme im März eine neue Geschäftsführerin, die bereits bei der jüngsten Stadtratssitzung dabei war und viel Engagement mitbringe.

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Kreisvorsitzender Peter Wein lobte die Ortsvereine Fischbach und Nittenau für die gute Zusammenarbeit. Beide bringen sich sehr in die Kommunalpolitik ein, auch wenn es nicht einfach sei. „Es ist besser, wenn die SPD regiert, da ist Nittenau das beste Beispiel“, so Wein mit einem Seitenhieb in Richtung des derzeitigen Stadtoberhaupts. In den nächsten Jahren, bis 2026, stehen jährliche Wahlen in verschiedenen Ebenen an, man müsse mit Kraft, Mut und Zuversicht in den Wahlkampf gehen.

Frotzeleien über klamme Nittenauer Stadtkasse

Er relativierte die Kritik an der Ampelkoalition von Seiten der CSU, weil inzwischen so viele Unwägbarkeiten dazugekommen sind. Für die Landtagswahlen im Herbst habe man mit Florian von Brunn einen guten Kandidaten und eine geschlossene Partei. Sozialer Wohnungsbau sei im Programm, ebenso wie eine Aufstockung der Lehrer und der Polizei. Zwischen den einzelnen Redebeiträgen gab es Lustiges vom Duo „Da wampert Zodert & da boartert Plattert“. So spielten sie mit dem Lied „Himmlischer Vater, schick’ ma a Geld“ auf die derzeit klamme Nittenauer Stadtkasse an. Der Nittenauer SPD-Vorstand Karl Bley meinte zum Schluss, er wolle nicht nachtreten und bedankte sich bei seinen Vorrednern.

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Roland Weiß überreichte er das Parteibuch für seine Frau, die sich noch von der Geburt des Kindes erholte. Für die anstehenden Landtagswahlen müsse man die SPD sympathisch machen. Karl Bley wünschte den Kandidaten für den Landtag, Peter Wein und Julia Zeidler, viel Erfolg und Mut für die anstehenden Aufgaben.

− tkw


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