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Kommunales Straße nach Deiselkühn wird saniert

Im nächsten Jahr soll der Oberbau der 2180 Meter langen Gemeindeverbindung verstärkt werden.
Max Schmid

27. Januar 2021 12:29 Uhr
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Der Markt Schwarzenfeld saniert 2022 die marode GVS in Deiselkühn in zwei Abschnitten
Der Markt Schwarzenfeld saniert 2022 die marode GVS in Deiselkühn in zwei Abschnitten Foto: Max Schmid

Schwarzenfeld.Zum Auftakt der Sitzung des Marktrates gedachte man des verstorbenen früheren Gemeinderats Roland Wohlleben, der dem Gremium bis 1972 angehört hat. Bürgermeister Peter Neumeier informierte zur geplanten Sanierung der Gemeindeverbindungsstraße (GVS) von Schwarzenfeld nach Deiselkühn, dass nach Rücksprache mit dem Staatlichen Bauamt eine Oberbauverstärkung von 16 Zentimetern ausgeführt werden müsse, um die Fördervoraussetzungen zu erreichen. Von der technischen Bauverwaltung seien zwei Bauabschnitte (BA) vorgeschlagen worden: BA 1 von Schwarzenfeld, Morgenlandstraße bis Deiselkühn (1630 Meter) und BA 2 von Deiselkühn bis zur Gemeindegrenze nach Schwandorf (550 Meter). Die Kosten werden sich laut Neumeier auf 550 000 Euro für BA 1 (bei einem Eigenanteil von 300 000 Euro) und auf 190 000 Euro (Eigenanteil 104 500 Euro) belaufen. Den in der Sitzung des Rates am 18. Juli 2007 beschlossenen Radweg entlang der Straße halte er nicht für erforderlich, weil es beidseitig der Naab Radwege in Richtung Schwandorf gebe. Das Gremium hob den Beschluss aus 2007 auf und beschloss einstimmig, die Baumaßnahme 2022 durchzuführen.

Zweite Bürgermeisterin Gabi Wittleben und weitere Markträte verwiesen auf hohe Förderungen für den Radwegebau durch den Bund, man sollte sie für die Sanierung vorhandener Wege in Anspruch nehmen. Weiterer Besprechungspunkt war die Abwägung der Beteiligung von Trägern öffentlicher Belange für die zweite Änderung des Bebauungsplans für das ehemalige Tyczka-Gelände an der Viktor-Koch-Straße Dionys Bartmann erläuterte die elf Stellungnahmen. Der Marktrat beschloss, dass die Planungsunterlagen unverändert bleiben bzw. in zwei Fällen (Staatliches Bauamt und Wasserwirtschaftsamt) eine redaktionelle Ergänzung vorgenommen werde.

Auf Nachfrage von Marktrat Karlheinz Dausch informierte Bürgermeister Peter Neumeier, dass digitale Sitzungen des Gremiums rechtlich nicht erlaubt seien, die Präsenz vor Ort sei vorgeschrieben. Manfred Bäumler beantragte, die Personalbesetzung der einzelnen Abteilungen im Rathaus öffentlich zu machen. (smx)


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