Das Taxigewerbe fährt wegen der Pandemie zurzeit mit angezogener Handbremse. Vor Corona waren die Fahrzeuge pro Jahr vielleicht 150.000 Kilometer unterwegs – jetzt wird wegen der geschlossenen Gastronomie und der Sperrstunde nur noch die Hälfte von Fahrleistung und Umsatz erreicht. Und trotzdem gibt es Betriebe, die positiv in die Zukunft blicken und Arbeitsplätze schaffen.
Thomas Merl (43) hat den Traditionsbetrieb 2004 von seinem Vater Manfred übernommen und kontinuierlich ausgebaut. Vor zwei Jahren zog er sich mit seiner Ehefrau Silvia dann als Inhaber zurück, um auch wieder so etwas...