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Menschen Theres Seidl, ein Vorbild für Lebensmut

Nach einer Bypass-Operation verliert die 92-Jährige ein Bein. Doch die Frau aus Nittenau lässt sich nicht unterkriegen.
von Agnes Feuerer

31. Dezember 2020 08:59 Uhr
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Theres Seidl lässt sich nicht unterkriegen.
Theres Seidl lässt sich nicht unterkriegen. Foto: Annemarie Bösl

Nittenau.Es gibt Menschen, denen das Schicksal übel mitspielt und die durch ihren Lebensmut ein Vorbild für viele Mitmenschen werden. So ein Mensch ist Theres Seidl. Mittlerweile ist sie 92 Jahre alt und mit ihrer Geschichte kann sie vielen Menschen neuen Mut und Lebensfreude vermitteln. Nach einer Bypass Operation 2015, mussten die Ärzte Theres Seidl das rechte Bein ab dem Oberschenkel abnehmen. Seit dieser Zeit ist sie auf den Rollstuhl angewiesen. Mit einer Beinprothese kam Theres Seidl nicht zu recht. Zu dieser Zeit befand sie sich, zur Reha, in der Klinik Passauer Wolf.

Tochter beschafft ihrer Mutter eine Beinprothese

Ihre Tochter Annemarie Bösl wollte diesen Zustand so nicht hinnehmen und versuchte, eine neue Beinprothese für die Mutter zu bekommen. Doch so einfach war das nicht. Doch die Hartnäckigkeit der Tochter und der unbändige Wille der alten Dame machten das scheinbar Unmögliche möglich. Die Tochter erzählt, dass die Mutter nie aufgegeben hat, sie habe sich nie gehen lassen und mit den Jahren eine große Lebenskraft entwickelt.

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MZ-Autorin Agnes Feuerer blättert in ihrem Familienalbum. Und erzählt, wieso in den Raunächten nie Wäsche gewaschen wurde.

Im Januar 2020 musste die alte Dame wegen einer akuten Ellenbogenentzündung, ins Krankenhaus. Sie konnte den Arm kaum belasten, sich also auch auf dem Rollator nicht mehr abstützen, so dass sie, während dieser Zeit, auch mit der Beinprothese nicht gehen konnte. Eine Kurzzeitpflegestelle war, wegen Personalmangel leider nicht möglich, doch mit einem ambulanten Pflegedienst konnte diese schwierige Zeit überbrückt werden. Eine große Hilfe war für die Angehörigen auch, dass sich der Sozialdienst des Krankenhauses St. Barbara in Schwandorf dafür eingesetzt hat, dass Theres Seidl erneut einen Reha-Platz im „Passauer Wolf“ in Nittenau bekommen hatte.

Lebensgeschichte

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Während der Reha wurde zudem die Prothese überarbeitet und auf Vordermann gebracht. Jetzt konnte Frau Seidl wieder kleine Strecken gehen und muss nicht die ganze Zeit im Rollstuhl sitzen. Auch für das gesunde Bein ist Bewegung sehr wichtig, es muss ja doch den größten Teil des Körpergewichts tragen. „Man kann im Leben alles schaffen, mit der richtigen Einstellung. Und der sicherste Weg zum Erfolg ist, es immer noch einmal zu versuchen“. Hier sei ihre Mutter das beste Beispiel, so Annemarie Bösl. Das Lebensmotto ihrer Mutter lautet: „Wenn mein Körper nicht mehr kann, zieht mein Wille ihn hoch!“ Was für eine starke Frau!


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Schwandorf.

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