Eigentlich schlug Klaus Schmidbauers sportliches Herz für den Fußball – urplötzlich zwang ein Schicksalsschlag den damals erst 16-jährigen Schwandorfer allerdings in den Rollstuhl. Nach monatelanger Leidenszeit rappelte sich Schmidbauer wieder auf und fand trotz seiner Querschnittslähmung eine neue Leidenschaft: Vom anfänglichen Freizeit-Rollstuhlbasketballer stieg er bis in die 2. Bundesliga auf – und schaffte in seiner Heimatstadt ganz nebenbei das erste Angebot für Behindertensport. Ein lange gehegter Traum ging für den 54-Jährigen allerdings noch nicht in Erfüllung.
In jungen Jahren...