Berufung in Amberg
Trotz Verbots Verträge abgeschlossen: Fahrschulbetreiber muss 3150 Euro zahlen

20.07.2022 | Stand 15.09.2023, 4:21 Uhr
Ralf Gohlke

Der Betreiber einer Fahrschule aus dem östlichen Landkreis Schwandorf stand erneut vor Gericht. Er hatte Berufung eingelegt. Verurteilt wurde er, weil er trotz Verbots Ausbildungsverträge abgeschlossen und Geld kassiert hatte.

Seit 2015 beschäftigten sich verschiedene Fahrlehrerverbände mit der Frage, in wieweit die Unterrichtsangebote der Mehrwertsteuer unterliegen. Unter anderem das Finanzgericht Berlin Brandenburg hegte seinerzeit „ernstliche Zweifel“ an der Umsatzsteuerpflicht von Fahrunterricht. Klarheit brachte ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes vom 14. März 2019, das die...

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • kostenfreier M-Plus Newsletter
  • keine Verpflichtung
Jetzt registrieren
M-Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
M-Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?