Friedhöfe haben ihren eigenen Charme. Sie erzählen von den Menschen, die lebten und die jetzt leben, von Kunst, von Kitsch und aller Schicksal, berichtet der Verbund der Volkshochschulen. Der Waldfriedhof in Maxhütte-Haidhof ist bald 100 Jahre alt. Er wurde im Jahre 1925 südlich der Kirche St. Barbara in einem großen Waldstück der Eisenwerkgesellschaft angelegt. Kirche und Friedhof plante Franz Zell, Königlicher Professor aus München. Kunsthistoriker Dr. Franz Schmidkunz stellt am Sonntag, 24. Oktober, um 14 Uhr die Bedeutung des Friedhofs dar. Einige personenbezogene Grabmale, die Wirkung des alten Baumbestandes und die Entwicklung des Friedhofs runden die kostenlose Führung ab. Anmeldung www.vhs-schwandorf-land.de oder (09471) 3022333.