An der Bushaltestelle zurückgelassene Schüler, auf den Armaturenbrettern sitzende Kinder, die Sturzgefahr – es ist ein drastisches Bild, das die Schülersprecher des Regental-Gymnasiums Nittenau in ihrem offenen Brief an die Landräte und Busunternehmer zeichnen.
„Auf unseren Klassensprecherseminaren wird schon seit Jahren geschildert, dass die Schulbusse zu voll sind“, zeigt sich Schülersprecher Lucas Pöllinger kritisch. Teilweise sei von Gewalt und Rangeleien um die letzten Sitzplätze die Rede. „Die Interventionen der Schulleitung und der Eltern in den letzten fünf Jahren haben aber nichts...