Sein letztes Jahr als Chef der Feuerwehren im Landkreis Schwandorf hat sich Robert Heinfling anders vorgestellt. „Keine Veranstaltungen mehr, keine Ehrungen“, bedauert Heinfling. „Und was mir am meisten fehlt, ist der persönliche Kontakt zu den Kameraden.“ Doch der scheidende Kreisbrandrat hat das Naturell, um auch solch widrigen Zeiten Gutes zu entlocken.
Denn die leidige Corona-Ära mit ihren Kontaktbeschränkungen, aber auch weniger Betrieb bei den Wehren, schenkt Heinfling Zeit. Zeit, die er genutzt habe, um sich auf den Abschied vom Amt des Kreisbrandrats – und von fast 50 Jahren...