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Tierschutz Wie man Vögel im Winter richtig füttert

Der Bund Naturschutz gibt Tipps zur richtigen Vogelfütterung im Winter. Am sinnvollsten ist Wildwuchs im Garten.

01. Januar 2021 04:30 Uhr
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Spatzen am Futterhäuschen
Spatzen am Futterhäuschen Foto: Michael Bangerter

Schwandorf.Wenn im Dezember die ersten dicken Schneeflocken fallen, besinnen sich viele Menschen auf die heimische Vogelwelt. Spätestens zu dieser Zeit, meistens jedoch früher, werden in Kaufhäusern und auch in Zoohandlungen scheinbar unerschöpfliche Mengen an Vogelfutter angeboten. Mehr als 20 Millionen Euro geben Vogelfreunde jährlich dafür aus. Laut BUND Naturschutz hat das mit Artenschutz wenig zu tun. Wirklich hilfreich für die Vogelwelt ist mehr Wildwuchs im Garten und die Erhaltung naturnaher, vielfältiger Lebensräume. Dennoch: Vögel füttern macht Spaß und steigert nachweislich das Wohlbefinden von uns Menschen.

Während Spatzen, Meisen und Amseln am Futterhäuschen wie im Paradies leben, haben andere Vogelarten kaum etwas davon. Die Arten, die ans Futterhaus kommen, sind bis auf sehr wenige Ausnahmen nicht gefährdet. Seltene und bedrohte Arten, wie Rebhuhn oder Grauammer, kommen dagegen kaum an die Futterstelle. „Eine Winterfütterung leistet nur einen sehr geringen Artenschutzbeitrag. Viel wichtiger für den Schutz der Gartenvögel sind dichte Hecken, Streuobst, naturnahe Stauden und Kräuter“, erklärt Oskar Deichner, Biologe beim BN.

Natur

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Ein Hobbyfotograf aus Burglengenfeld begeistert nicht nur die Jury in einem Fotowettbewerb. Auch der LBV ist beeindruckt.

Die Fütterung verschafft häufigen und an den Menschen angepasste Arten einen Konkurrenzvorteil, der sich auf Größe und Verteilung der saisonalen Tierpopulationen und Vogelgemeinschaften auswirken kann. Echter Vogelschutz ist der Erhalt strukturreicher Landschaften und der Schutz natürlicher Lebensräume.

Verkehrt ist die Vogelfütterung trotzdem nicht. Futterstellen bieten eine gute Gelegenheit, Vögel aus der Nähe zu beobachten und spannende Naturerlebnisse zu erfahren. Die Daten aus einer Untersuchung der katholischen Uni Eichstätt zeigen, dass Vogelbeobachtung glücklich macht. Deshalb ist gegen ein sachgemäßes Füttern im Winter nichts einzuwenden.

Deutsche geben 20 Millionen Euro für Vogelfutter aus

Blickt man in die Einkaufskörbe der Gartenbesitzer, scheint es den Menschen ein großes Anliegen zu sein, die Vögel gut durch den Winter zu bringen. Mehr als 20 Millionen Euro geben wir jährlich für Vogelfutter aus. Doch häufig bleiben die Nüsse und Samen unberührt. Den BUND Naturschutz erreichen in den letzten Tagen viele Meldungen zu verschmähten Meisenknödeln. „Vögel sind wählerisch, solange sie durch das Wetter nicht gezwungen sind auf minderwertige Kost umzusteigen“, erklärt Klaus Pöhler, 1. Vorsitzender der BN-Kreisgruppe Schwandorf. Bei Billig-Vogelfutter aus dem Discounter oder dem Baumarkt leidet häufig die Qualität.

Wildtiere im Garten

  • Futterstelle:

    Der BN bittet alle begeisterten Vogelfreunde, die Futterstellen im Garten sauber zu halten und verschmutztes Futter zu entsorgen. Frisches Wasser sollte das ganze Jahr angeboten werden.

  • Lockmittel:

    Wer zum Beobachten Wildtiere lieber ohne Köder in seinen Garten locken möchte, findet auf den Seiten des BN viele Tipps. Öko-Tipps für den Naturgarten | BUND Naturschutz (bund-naturschutz.de)

Wer in seinem Garten viele Vögel beobachten will, muss auf gute Futterqualität setzen. Dabei gilt: Je vielfältiger das Futterangebot ist, desto mehr Vogelarten finden etwas Passendes. Besonders beliebt sind Sonnenblumenkerne, Hanf, Hirse, Mohn, Distelsamen, Fett-Kleie-Gemische, Haferflocken, frisches Obst, Rosinen und getrocknete Mehlwürmer. Pöhler empfiehlt: „Der Kauf von regionalen und biologisch angebauten Produkten hilft, strukturreiche Landschaften als Lebensraum für viele verschiedene Vogelarten zu erhalten.“


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Schwandorf.

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