Die Gewitterfront rollte mit aller Gewalt an. Binnen weniger Minuten ergossen sich am Abend des 23. Juni sintflutartige Wassermassen über den Markt Schwarzenfeld. Hilflose Hausbesitzer mussten zusehen, wie ihre Keller vollliefen. Die Feuerwehren kamen mit dem Pumpen nicht mehr nach, auch deshalb, weil ihre Hilfe in anderen Gemeinden ebenso dringend gebraucht wurde. Nur wenige Kilometer weiter ging es dagegen vergleichsweise ruhig zu. Gibt es notorische Unwetterschneisen im Landkreis Schwandorf?
167 Mal mussten die Feuerwehren in den zwei Wochen vom 21. Juni bis 4. Juli zu Unwettereinsätzen...