Fasching Doppelter Sturm aufs Nittenauer Rathaus
Der Rathausschlüssel ist weg. Zweimal hintereinander musste Bürgermeister Karl Bley kapitulieren. Seit Montag regieren in Nittenau die Narren.
Nittenau.Gleich zweimal innerhalb einer Stunde musste der Nittenauer Rathauschef am Rosenmontag den Schlüssel für das Amtsgebäude abgeben. Bereits um 10 Uhr war die Faschingsgesellschaft D’Rummlfelser aus Fischbach eingetroffen und stürmte das Rathaus. Die Gardemädchen bekamen den Auftrag, den Bürgermeister aus seinem Amtszimmer abzuholen. Gegen so viel Charme hatte Bürgermeister Karl Bley keine Chance und ging bereitwillig mit ins Foyer. Dort wurde er vom Präsidenten, den Elferräten, den Prinzenpaaren und den Garden erwartet. Präsidenten Stefan Modes forderte die Herausgabe des Rathausschlüssels, aber Karl Bley rückte ihn nicht so ohne Weiteres heraus. Zuerst wollte er wissen: „Was Ihr mir habt zu sagen, gibt es viele Rügen, Fragen oder gar Klagen? Wie geht es weiter mit dem Schreiner-Haus, ich schlage vor, wir machen einen Rummlfelser Faschingstempl draus“, dichtete der Bürgermeister. Damit hatte er wohl einen wunden Punkt getroffen, wie die Antwort der Rummlfelser vermuten ließ.
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