Oswald Sattler war als zweiter Sänger und Gitarrist bei den Kastelruther Spatzen bekannt, bis er 1993 die Gruppe verließ und eine Solo-Karriere aufbaute. Der bekennende Katholik hat sechs Alben mit religiösen Liedern aufgenommen – „Gloria In Excelsis Deo“, „Kyrie eleison“, „Wege zum Glauben“, „Credo – Religiöse Lieder“, „Wer glaubt ist nie allein“ und „Ave Maria – Die schönsten Marienlieder“. Im Jahr 2017 ist sein siebtes sakrales Album „Festliche Lieder“ erschienen. Einen besonderen Bezug hat er laut eigener Aussage zu allen Titeln. Egal, ob er traditionelle Lieder neu aufnimmt, moderne Kirchenlieder interpretiert oder ob er Neukompositionen seine Stimme verleiht.
Die Idee, Konzerte in Kirchen zu machen, begeistert Sattler: „Ich möchte, dass die Menschen die Lieder und Texte ganz bewusst anhören. Das geht am besten im Rahmen eines Konzertes. Ich wünsche mir, dass die Konzerte letztendlich als Ganzes wirken und zum Erlebnis werden.“
Mit 18 Jahren die Kastelruther Spatzen gegründet
Mit 18 Jahren hatte Sattler mit Freunden die Kastelruther Spatzen gegründet. 18 Jahre lang, von 1975 bis 1993, war er „wichtiger Bestandteil der erfolgreichen Formation und heimste Goldene Schallplatten, Auszeichnungen und Sieger-Titel ein“, wie seine Agentur mitteilte. Danach legte er eine dreijährige Pause ein und kehrte als Solo-Künstler auf die Bühne zurück.
Ein sakrales Konzert, das auf große Gefühle setzt, veranstaltet die Agentur Konrad Konzert in Kooperation mit der Pfarrei Mariä Geburt am Sonntag, 5. Mai, um 16 Uhr in der Katholischen Stadtpfarrkirche Mariä Geburt zu Nittenau. Karten im Vorverkauf gibt es im Tourismusbüro Nittenau, Hauptstraße 14, Tel.(09436) 90 27 33, im Pfarrbüro Nittenau, St. Wolfgang-Str. 11, Tel. (09436) 82 57, E-Mail:nittenau@bistum-regensburg.de, im Fotostudio Gabriele Rothbauer, Hauptstraße 12, Tel. (09436) 8210 oderfotostudio-rothbauer@t-online.de. Bundesweiten Ticketservice: Tel. (0170) 299 005 5 oderhier. Ein Euro geht als Spende in die Sanierung des Kindergartens St. Josef in Nittenau.
Mehr Nachrichten aus Nittenau lesen Sie hier.
