Ein Gaudiwurm mit Rekordbeteiligung: 35 Themenwägen und Fußgruppen sind am Faschingsdienstag durch Pfreimd gezogen.
Bunt gemischt tummelten sich alle fabelhaften Masken auf der Tanzfläche der stimmungsvoll dekorierten Schwarzachtalhalle.
Großer Andrang und eine Riesengaudi herrschten beim Kinderfasching im Gasthaus Koller in Bubach.
Der Bubacher Lumpenball, der im Gasthaus Koller über die Bühne ging, war wieder ein Höhepunkt im Faschingsgeschehen.
Beim Hofball in Nittenau reisten die Maschkerer in die 70er. Für Josef Süß war es der letzte Ball an der Spitze der Allotria.
Mit Jubel und Gaudi stürmten Hofstaat, Garden und Bürger traditionell das Rathaus. So manche Anekdote sorgte für Heiterkeit.
Die Band „Power“ ist ein Garant, wenn es um gute Partymusik geht. So war es auch in der Brucker Mehrzweckhalle.
Beim Naschen Pfinsda ging es in den wilden Westen. Die Winklarner Frauenbundgang eröffnete den närrischen Abend mit einem Lied.
500 maskierte Faschingsfans feierten auf dem letzten Überbleibsel einer großen Faschingstradition in Burglengenfeld.
Sehr gut besucht war der Kinderfasching der Pfarrei St. Nikolaus im Saal des Unterauerbacher Pfarrheims.
Die Faschingsgesellschaft „Rummelfelser“ aus Fischbach brachte Frohsinn und Unterhaltung ins Seniorenheim „Am Miesberg“.
Zum 40. Mal richteten die Handballer des TSV Schwandorf die Traditionsveranstaltung aus. Sie war ausverkauft.
Beim Faschingsumzug in Stulln bekam nicht nur die Politik ihr Fett weg. Im Anschluss wurde im Zelt weiter gefeiert.
Die Dietldorfer wissen, wie man feiert. Getrunken wird „all’s, bloß koa Wasser“. Über 1000 Besucher säumten die Straßen.
Die Allotria führte den Faschingszug durch Nittenau an, der in diesem Jahr eine andere Route nehmen musste.
Beim Lumpenball in Brunn gab es viel zu lachen. Organisatorin Brigitte Kaiser wurde für ihren langjährigen Einsatz geehrt.
Pünktlich um 11.11 Uhr begannen die Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung Maxhütte-Haidhof ihr buntes Treiben.
Senioren stürmten das Brucker Rathaus und zwangen Bürgermeister Hans Frankl zur Übergabe des Rathausschlüssels.
Die „narrischen Weiber“ der Seelania gaben am Unsinnigen Donnerstag eine Zirkusvorstellung: Hauptdarsteller: Harald Bemmerl.
Der Landrat empfing die Faschingsgesellschaft Stulln.
Traditionsgemäß übernahmen am Weiberfasching die Frauen die Regie in Schwandorf.
Temperaturen über dem Nullpunkt bescherten dem Neunburger Weiberfasching einen ungeahnten Zulauf von Beginn an.
Beim Spektakel am Rathausplatz nahmen die Närrinnen Bürgermeisterin, Geistlichkeit, Wirtschaft und Presse aufs Korn.
Bis Aschermittwoch haben in Nittenau die Weiber wieder das Sagen. Sie feierten mit Bürgermeister und Kindergarten.
Es können sich noch Vereine beim Faschingszug in Nittenau anmelden. Der Zug startet am Sonntag um 14 Uhr.
Der Steinberger Faschingsprinz kam mit dem Elferrat ins Rathaus. Das „Begräbnis“ des Prinzen rückt unaufhaltsam näher.
Die Mädchengruppe überzeugte mit ihrer Einlage.
Der Kultur-und Festspielverein Bruck wurde bei seinem Gastspiel in der Almhütte in Nittenau vom Publikum gefeiert.
Das Nittenauer Weiberkomitee läutet mit der „Party 6o plus“ in der Regentalhalle das große Karnevalsfinale ein.
Der Nachwuchs schwingt das Zepter: Prinzessin Julia und Prinz Sandro sind gerade einmal 18 und eingefleischte Faschingsfans.