In Nittenau trug die Allotria die fünfte Jahreszeit symbolisch zu Grabe. Seit 1960 ist der Trauerzug schon Tradition.
Mitglieder der FG Seelania trafen sich am Steinberger Dorfbrunnen zum Geldbeutelwaschen und beendeten die Faschingssaison.
Nach der fünften Jahreszeit soll frisches Geld in die leeren Börsen der Fischbacher Faschingsfreunde fließen.
Die Schwandorfer Faschingsgesellschaft Lindania beendete die diesjährige Faschingssaison mit dem traditionellen Kehraus.
Die Seebarner Narren wuschen traditionell am Aschermittwoch wieder am Dorfplatz ihre leeren Geldbeutel.
Die Aschermittwochsgesellschaft ist mit Frack und Zylinder und in Totenstille durch Klardorf gezogen.
Die MZ-Leser haben den Fischbacher Faschingszug zum schönsten im Landkreis gewählt. Der ganze Ort war im Ausnahmezustand.
Unter die Pfreimder Narren mischen sich Königstreue, Footballspieler, Disneyhelden, viele Gardemädchen und bunte Maskerer.
Die Rotzlöffl und die Seelania unterhielten die Gäste des Bodenwöhrer Rosenmontagsballs des SV Erzhäuser.
Für viele Faschingsgesellschaften sind die Auszeichnungen aus Metall und Holz ein teuerer Spaß. In Fischbach ist das anders.
Im Sportpark Schwarzenfeld wurde kräftig gefeiert. Die Stullner Nachwuchsgarden bekamen kräftigen Beifall.
Landjugendgruppe und Feuerwehr Altfalter landeten mit der gemeinsamen Faschingsveranstaltung einen vollen Erfolg.
Eine Riesengaudi war auch in diesem Jahr das närrische Treiben der Schwarzenfelder Wasserwachtler im Hallenbad.
Vor 36 Jahren gründeten sich in Fischbach „D’Rummlfelser“. Der Umzug am Faschingsdienstag spielt örtliche Themen aus.
Über 70 Kinder mit ihren Eltern füllten den Saal: Cowboys, Ritter, Hexen und zahlreiche Prinzessinnen auf der Tanzfläche.
Das Duo Bayerwald Magic sorgte in Bruck für eine gut gefüllte Tanzfläche und die Rummlfelser traten auf.
Die Tennissparte des 1. FC Schwandorf widmete das letzte Schnupper- und Fitnesstraining vor den Ferien ganz dem Fasching.
Burschenverein „Grüne Eiche“ und der SPD-Ortsverein organisierten diesmal das gut besuchte, närrische Treiben im Kollersaal.
Gleich zwei Faschingsgesellschaften stürmten am Rosenmontag das Nittenauer Rathaus. Auf den Bürgermeister warteten Aufgaben.
In Stulln herrschte am Sonntag wieder Ausnahmezustand. Tausende Narren eroberten die Straßen des Ortes.
Viele Maschkerer kamen zum Frauenbundfasching in den Krämerhof nach Kulz. Es wurde viel getanzt und gelacht.
Beim Sportlerball in der Schwarzachtalhalle wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert und getanzt, gesungen und gelacht.
Das Gasthaus Schächerer in Sollbach war am Unsinnigen Donnerstag ausverkauft. Es gab viele Überraschungen.
Mit 33 Zugnummern und Themen aus dem Dorf und der großen Welt bot der Dietldorfer Faschingszug wieder prächtige Unterhaltung.
Mit originellen Themenwägen und buntem Fußvolk bewegte sich der Faschingszug der Allotria am Sonntag durch Nittenau.