Pfarrei Firmlinge besichtigten Regensburger Dom
Fast alle Firmlinge nahmen sich die Zeit, um mit ihren Pfarrer Michael Hirmer die Bischofskirche in Regensburg zu besuchen.
Bitte melden Sie sich an!
Sie haben noch keinen Zugang zum Archiv?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos, um weiterzulesen.
Warum muss ich mich anmelden?
Nachdem Sie sich eingeloggt haben, können Sie Inhalte aus unserem digitalen Archiv lesen. Die Mittelbayerische bietet einige Millionen Artikel in ihrem Webangebot. Angemeldete Nutzer können Geschichten bis ins Jahr 2008 recherchieren. Unser Nachrichtenportal dokumentiert damit die Zeitgeschichte Ostbayern. Mehr erfahren.
Teublitz. In Regensburg angekommen wurde die Gruppe von Christian Pilz begrüßt. Der aus Kunstorf bei Teublitz stammende Steinmetz der Dombauhütte wartete mit einem besonderen Programm auf. Er entführte die Kinder in die Zeit des Mittelalters und erklärte, wie man früher und heute an einer großen Domkirche arbeitet. Dabei stiegen die Teublitzer über den Eselsturm in den Dachstuhl des Domes ein. Hier konnten die uralten Balken und Mauern aber auch die moderne Aufhängung der Domorgel bewundert werden. Besonders interessierten sich die Firmlinge für das große „Hamsterrad“, mit dem schwere Lasten auf das Dach gehoben wurden. Der Wind pfiff den Firmlingen um die Ohren, als sie auf der Brückenkonstruktion standen, die derzeit die beiden Türme verbindet. Doch der Blick auf das Weltkulturerbe war atemberaubend. Im Dom führte Pfarrer Michael Hirmer in die Spiritualität eines gotischen Gotteshauses ein. Hirmer bedankte sich abschließend bei Christian Pilz, der den Firmlingen einen wunderschönen Nachmittag rund um den Regensburger Dom gescheckt hatte. (bat)
Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Schwandorf.