Für einen erfahrenen Fahrlehrer aus dem östlichen Landkreis Schwandorf endet die Ausbildungsfahrt mit seinem 16-jährigen Schützling am Mittwoch gegen 16.40 Uhr in einem Malheur. Das Unheil kommen sehend, fordert der Fahrlehrer den Jugendlichen noch über Funk zum Bremsen auf, den Zusammenstoß kann er aber nicht verhindern. Sein Schüler mimt jedoch offenbar den tapferen Indianer und kennt keinen Schmerz.
„Das war ein Schreck“, sagt der betroffene Fahrlehrer am Tag nach dem Unfall gegenüber der Mittelbayerischen. Etwa eine Stunde waren der Chef einer Fahrschule und sein Schüler am...