„Schon lange hatten wir den Gedanken, einen Rasenstriegler für unsere beiden Sportplätze anzuschaffen“, sagt Vorsitzender Robert Becher über die Idee der beiden handwerklich begabten Vereinsfunktionäre. Diese hatten die beiden Kulzer in stundenlanger Planung und Eigeninitiative nun umgesetzt und das etwa 30 Kilo schwere Gerät zusammengebaut und zuletzt erfolgreich ausprobiert. „Jedes Frühjahr haben wir bisher von einer Firma die beiden Sportplätze ,liften‘ lassen, was natürlich auch einen finanziellen Aufwand bedeutete, den wir uns jetzt sparen können“, zeigte Becher sich erfreut über den Bau des Rasenpflegegeräts. Das kann am Rasentraktor des Vereins mit zwei, drei Handgriffen an- beziehungsweise abgebaut werden. Lediglich die Materialkosten von 500 Euro musste der Verein aufbringen. (gbe)