Das berühmte „lachende und weinende Auge“ bemühte Bürgermeister Martin Birner am Donnerstag in der öffentlichen Sitzung des Stadtrates, bei der es um die Finanzen der in der Verantwortung der Stadt liegenden Spitalstiftung ging.
Der erfreuliche Aspekt war die hervorragende Auslastung des Marienheims als Schwerpunkt der Arbeit der Stiftung. Das „weinende Auge“ betraf die notwendige Anpassung der Heimentgelte für die Bewohner, die sich nach der jetzigen Planung zwischen 80 Euro und 90 Euro monatlich auswirken könnte.
Lob für Personal und Heimleiter
Bevor die Zahlen erläutert wurden, stellte...