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Steinberg am See Schulförderverein: Neuwahlen wurden vertagt

von Max Schmid

06. Juni 2022 18:00 Uhr
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2019 finanzierte
2019 finanzierte er Förderverein der Grundschule eine Tischtennisplatte für 3000 Euro für den Schulgarten. Foto: Max Schmid

Steinberg am See.Die Zukunft des Fördervereins Grundschule Steinberg am See ist derzeit ungewiss. Gerade einmal fünf Mitglieder waren zur Jahreshauptversammlung erschienen.

Die Jahreshauptversammlung des Schulfördervereins Steinberg am See war erschreckend wenig besucht. Gerade einmal fünf Mitglieder fanden sich kürzlich im Schulhaus ein. Anwesend waren auch Bürgermeister Harald Bemmerl und Altbürgermeister Jakob Scharf. Der seit 2008 amtierende Vorsitzende Alfred Sempert hatte in früheren Hauptversammlungen schon vergeblich versucht, einen Nachfolger für dieses Amt zu finden. Doch nun ist er für eine weitere Kandidatur nicht mehr bereit und mit ihm wollen auch weitere, langjährige Mitglieder der Vorstandschaft nicht mehr antreten. Einige von ihnen hätten schon seit mehreren Jahren keine Kinder mehr in der Steinberger Grundschule, heißt es.

Dem Schulförderverein gehören derzeit 293 Mitglieder an. Das Interesse, Verantwortung zu übernehmen, sei aber bei nahezu niemandem vorhanden, obwohl gerade dieser Verein seit Semperts Amtsantritt sehr viel für die Schule und die Grundschüler geleistet habe. Der Satzungszweck sei immer Grundlage für das hohe Engagement gewesen: Erhaltung der Grundschule, Förderung von Bildung und Erziehung in ideeller und materieller Hinsicht durch Ergänzung und Verbesserung der Ausstattung mit Lehrmitteln sowie Beteiligung an Schulveranstaltungen, lautete der Grundsatz.

Auch die Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat wurde stets gepflegt. Bereits 2008 wurde aus Veranstaltungserlösen eine Küche für die Mittagsbetreuung beschafft, 2010 finanzierte der Förderverein eine Veeh-Harfe, ein TV-Gerät sowie eine Hängeschaukel und steuerte 4500 Euro für den Bau des Atriums im Schulgarten bei. Mit weiteren Geldern wurden Digitalkamera, Projektor und Regale für die Klassenzimmer finanziert. Fast alljährlich hat der Förderverein Zuschüsse für Busfahrten oder Eintrittsgelder für Theatervorstellungen gewährt. 2018 finanzierte man eine Kamera, ein Whiteboard, Regale, Bollerwagen sowie Sound- und Lichttechnik. Ein Jahr später wurde eine Outdoor-Tischtennisplatte für 3000 Euro finanziert und 2021 gab es weitere Zuschüsse für die Schule in Höhe von 5000 Euro.

Alle diese Gelder wurden bei Veranstaltungen wie Schulfesten oder Weihnachtsmärkten durch das ehrenamtliche Engagement eingenommen. Bürgermeister Harald Bemmerl bezeichnete den Förderverein als enorm wichtig und machte den Vorschlag, in einem Info-Brief an die Eltern zu appellieren, Verantwortung zu übernehmen und damit den Fortbestand des Vereins zu sichern. Er verwies zudem auf steigende Schülerzahlen, so dass es im Schulhaus wieder voll werden wird. Bemmerl schlug weiter vor, Anfang Juli diesen Jahres eine zweite Jahreshauptversammlung einzuberufen, um die Zukunft des Födervereins durch eine neue Vorstandschaft sicherzustellen. Er werde sich deshalb auch mit der Schulleitung in Verbindung setzen, um nichts unversucht zu lassen, den Verein zu retten.

Auch Altbürgermeister Jakob Scharf erinnerte an die Gründerzeit des Fördervereins und den großen Nutzen für Schule und Schüler. Es sei deshalb höchst bedauerlich, wenn sich keine neue Vorstandschaft finden würde. An der Zahl der Mitglieder und an der Höhe des Familienbeitrags von zwölf Euro im Jahr könne es nicht liegen. Letztendlich stimmte man Bürgermeister Bemmerls Vorschlag zu, einen zweiten Anlauf zur Neuwahl Anfang Juli anzusetzen.


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