Gemeinde
Bürgermeister arbeiten eng zusammen

Die Verwaltungsgemeinschaft Schwarzenfeld arbeitet an einem neuen Erscheinungsbild.

15.12.2021 | Stand 15.09.2023, 22:22 Uhr
Die Teilnehmer des Schwarzenfelder Workshops ins Sachen Markenbildung zusammen mit Wilhelm Koch (Büro Wilhelm, 3. v. r.) und Bürgermeister Peter Neumeier (hinten Mitte). −Foto: Tobias Reitmeier

Verdichten und Konkretisieren der Ergebnisse aus der Bürgerumfrage zur Markenbildung. Darum ging es in insgesamt drei Diskussionsforen vor kurzem in Schwarzenfeld. Die Workshops, zu denen jeweils Peter Neumeier, Hans Prechtl und Franz Grabinger als Bürgermeister der drei Verwaltungsgemeinschaft (VG)-Mitgliedsgemeinden Schwarzenfeld, Stulln und Schwarzach, Bürger und Gremiumsmitglieder mit dem Ziel berufen hatten, einen möglichst repräsentativen Querschnitt aus der Bevölkerung mit in den Prozess einzubinden, sind ein nächster Meilenstein des Projekts „Neues Erscheinungsbild für die Verwaltungsgemeinschaft“, das man gemeinsam im Sommer gestartet hatte. Wie Projektleiter Tobias Reitmeier von der VG berichtet, wird er dabei vom Team der Agentur Büro Wilhelm aus Amberg unterstützt, das in den kommenden Wochen auch erste Vorschläge zum Gestaltungskonzept des neuen VG-Outfits und damit insbesondere der neuen Gemeindelogos liefern wird.

Die Logos und die weiteren Gestaltungsbausteine des neuen visuellen Erscheinungsbildes der VG werden sich im kommenden Jahr an allen Stellen wiederfinden, an denen die Verwaltung nach außen kommuniziert, seien es die neuen Webseiten für die Gemeinden, Briefköpfe, Geschenke, Schilder, Werbemittel und vieles mehr. „Der Aufwand, den wir hier betreiben, ist es mehr als wert. Die neuen Logos und das komplett überarbeitete Erscheinungsbild werden uns dabei helfen, die Wahrnehmung nach innen und außen zu erhöhen, professionell und modern aufzutreten und auch ein Stück weit das "Wir-Gefühl" zu fördern.“, so Neumeier. Tobias Reitmeier von der Stabsstelle für Öffentlichkeitsarbeit im Rathaus ergänzt: „Dass sich Betriebe und Firmen vermarkten, also Marketing und Öffentlichkeitsarbeit betreiben, ist selbstverständlich. Ein schlechtes Logo oder eine veraltete Webseite sind heutzutage ein No-Go. Aber nicht nur Firmen, sondern auch Kommunen und Verwaltungen werden sich in Zukunft mehr und mehr vermarkten, gut kommunizieren und optisch anständig auftreten müssen. Die neuen Logos gehören hier mit zu den wichtigsten Bausteinen.“