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800 Teilnehmer beim Faschingszug Stulln bleibt eine Faschingshochburg im Landkreis Schwandorf

von Dietmar Zwick

19. Februar 2023 18:47 Uhr
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  • Die Wassergeister Foto: Dietmar Zwick
  • Dicht gedrängt verfolgten die Zuschauer den Zug. Foto: Dietmar Zwick
  • Einfach gut drauf! Foto: Dietmar Zwick
  • Den Schnupftabak immer dabei Foto: Dietmar Zwick
  • Schneekristalle bei zehn Grad Plus Foto: Dietmar Zwick
  • Bei der Operation lief wohl etwas schief... Foto: Dietmar Zwick
  • Gäste aus Diesenbach Foto: Dietmar Zwick
  • Hat die Dorfgemeinschaft wirklich noch alles im Griff? Foto: Dietmar Zwick
  • Gäste aus Diesenbach Foto: Dietmar Zwick
  • Tausende Besucher bevölkerten gestern die Straßen von Stulln, um mit der Faschingsgesellschaft und Narren aus dem ganzen Landkreis zu feiern. Foto: Dietmar Zwick
  • Das Kinderprinzenpaar Foto: Dietmar Zwick
  • Diese Raubtier-Familie kam im Gemeinschaftsoutfit nach Stulln. Foto: Dietmar Zwick
  • Muss man Strichmännchen gendern? Das fragen die Gig-Anten. Foto: Dietmar Zwick

Stulln.Am Sonntag erwachte die Faschingshochburg Stulln wieder zum Leben. Tausende säumten die Straßen, um sich einen bunten Faschingszug mit 28 Zugnummern mit knapp 800 Teilnehmern anzusehen.

Die schweren Fahrzeuge mit Aufbauten fuhren Stoßstange an Stoßstange durch Stulln, die Faschingsnarren verteilten Wurfware, Getränke und die Musik war laut. Die Faschingsgesellschaft Stulln führte die Karawane an. Die Teilnehmer hatten sich wieder einiges einfallen lassen, und so war ein Leck in der Wasserleitung genauso Thema wie das Gendern. Die FF Schmidgaden lud schon mal zum Jubiläumsfest ein, das von 11. bis 13. August 2023 stattfindet.



Weihnachten im Februar?

In der Zeit zurückgereist oder schon in der Zukunft? Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DSPG) präsentierte einen Wagen, der mit Christbaumkugeln und Fichtenästen geschmückt war.

Die Katholische Jugend Oberviechtach wies auf den Fachkräftemangel hin. Der Ring junger Landwirte und Landfrauen Schwandorf fuhr mit der Erntekrone durch die Straßen und erinnerte: „Nicht vergessen, wir machen euer Essen“.

Nach dem Zug ins Zelt

„Mit Bürgergeld und Bierpreisbremse zu neuer Klasse, vielen Dank fürs Freisaufen auf die Staatskasse“ – so stand es auf Bannern der KLJB Niedermurach. Auch die Straßenkleber fanden Platz auf einem Motivwagen und wurden nicht ausgespart. Nach dem Motto: „Lieber einen heben, statt auf der Straße zu kleben.“

Im Anschluss an den Faschingszug ging es zum Partyzelt in die Dorfmitte, um ausgiebig zu feiern.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Gemeinden.

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