Teublitz
Weißes Kreuz strahlt wie neu

Das bei Spaziergehenden und Wandernden bekannte Kreuz wurde renoviert und leuchtet nun wieder strahlend weiß.

09.07.2021 | Stand 16.09.2023, 2:01 Uhr
Bauhofleiter Peter Roidl (links) und Erster Bürgermeister Thomas Beer (rechts) besichtigen das Feldkreuz am Sandschlag, das „Weiße Kreuz“, nach Fertigstellung der Renovierungsarbeiten. −Foto: Thomas Stegerer

Bei einem Marsch durch den Wald sticht es nun wieder sofort ins Auge, teilt die Stadt Teublitz mit. Jüngst hat der städtische Bauhof die Renovierungsarbeiten am 1992 aufgestellten Feldkreuz am Sandschlag abgeschlossen. Bei Ortskundigen trägt es den Namen „Weißes Kreuz“, der auf die Farbgebung des Holzes zurückzuführen ist. Damit auch künftig das Kreuz seinem Namen gerecht wird, wurde es durch den städtischen Bauhof renoviert. Fortsetzung fand damit auch das Projekt, Flur- und Kleindenkmäler in unserer Heimatstadt instand zu halten, denn Heimatpflege ist wichtig. So wurde kürzlich auch das Marterl, das sogenannte „Mühlkreuz“, am Fischhofsee renoviert. Das Projekt wird auch künftig Fortsetzung finden.

Für einen kurzen Zeitraum im Juni war das „Weiße Kreuz“ abgebaut. Es wurde abgeschliffen, grundiert, gestrichen und wieder an alter Stelle errichtet. Bereits im vergangenen Jahr wurden die Ruhebänke mit Tisch in unmittelbarer Nähe erneuert. Von diesem Rastplatz aus hat man den optimalen Blick auf das frisch renovierte „Weiße Kreuz“.

Zu finden ist das Weiße Kreuz am besten bei einem Spaziergang durch den Wald. Von Teublitz aus in Richtung Bruck fahrend, biegt man nach Überquerung der A 93 in den Pendlerparkplatz ein. Von dort aus führt ein rund 1,5 Kilometer langer Marsch in Richtung Loisnitz zum Weißen Kreuz. Tiefergehende Informationen von Ortskundigen dürfen gerne an presse@teublitz .de gemeldet werden.