Für die BMW-Mitarbeiter am Standort Wackersdorf war 2020 ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Rund sechs Wochen standen nach dem Lockdown im Frühjahr die Bänder still, weil Corona globale Lieferketten und Absatzmärkte pulverisiert hatte. Doch zugleich hat der Automobilriese am Standort über 70 Millionen Euro in die Zukunft investiert. Die Mittelbayerische berichtet, wie es weiter geht.
Wie dramatisch die Situation noch im Frühsommer war, verdeutlicht vielleicht am besten jene technologische Hauruck-Aktion, die europaweit für Aufsehen sorgte: Weil Schutzmasken in der ersten Jahreshälfte nur...