Wegen Steuerschulden war dem Betreiber einer Fahrschule im östlichen Landkreis Schwandorf vom Landratsamt zum 8. Februar 2019 die Lehrerlaubnis entzogen worden. Trotzdem soll er danach noch weitere Fahrschüler aufgenommen. Insgesamt seien auf diese Weise acht Verträge abgeschlossen und von den Fahrschülern über 2800 Euro angezahlt worden. Seine Ehefrau habe die Fahrschulverträge vorbereitet. Am Montag mussten sich nun beide beim Amtsgericht Schwandorf wegen Betrugs verantworten.
Der Fahrschulbetreiber nahm vor Gericht selbst zu den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft Stellung. Zum ersten Mal...