Edmund Keilhammer kennt seine Heimat. Denn der 83-jährige, pensionierte Finanzbeamte hat sie gemalt. Alles – den Rachel, den Lusen, die Kapelle in Dautersdorf, Stadtansichten von Neunburg und, und, und. Seit 50 Jahren schwingt er gefühlvoll den Pinsel, setzt farbliche Akzente. Da kommt ganz schön was zusammen.
Zählen kann er seine Werke nicht mehr. Anfang der 1970er Jahre begann der Sohn eines Zollbeamten zu malen. Zunächst alles in Öl und auf Leinwand. „Acryl ist nicht das Meine. Diese Farben sind mir zu grell.“
Die Wände hängen voll mit seinen Bildern
An den Wänden in seinem Haus in der...