Die Sparda-Bank Ostbayern zog vor kurzem Bilanz. Dabei stellten Vorstandsvorsitzender Georg Thurner und Vorstand Johannes Lechner im Restaurant WIP in Burglengenfeld die Geschäftszahlen für das Jahr 2017 vor. Sie bezeichneten das Ergebnis als „solide“. Die Filiale Burglengenfeld konnte erneut mit einem besonders positiven Ergebnis beeindrucken. Während die Einlagen bei der Gesamtbank um 5,36 Prozent angestiegen sind, konnte die Filiale im Naabtalpark auf diesem Sektor um 13,1 Prozent zulegen. Das ungebrochen hohe Einlagenwachstum sei in Zeiten niedriger Zinsen ein Beleg für das hohe Vertrauen der Kunden in die Sparda-Bank Ostbayern, sagte Lechner.
Über 270 Millionen Euro seien im vergangenen Jahr an neuen Krediten vergeben worden. Insgesamt könne die Genossenschaftsbank über 1,3 Milliarden Euro an Kundenkrediten ausweisen, was einem Wachstum von 7,2 Prozent entspreche. Die Burglengenfelder Filiale habe bei den Krediten um 7,3 Prozent zugelegt. Die Eigenkapitalausstattung der Bank sei weiterhin sehr stabil und betrage derzeit 19,36 Prozent. In Burglengenfeld entwickelte sich die Mitgliederzahl weiterhin sehr positiv auf insgesamt 41787 (plus 4,1 Prozent). 260 Girokonten seien eröffnet worden, so Elke Söllner, Leiterin der Filiale. „Das Gesamtpaket mit gutem Preis-Leistungsverhältnis, bonifreier Beratung und Spezialistenkompetenz für den privaten Kunden kommt an“, war das Resümee des Vorstandsvorsitzenden. (bjs)