Große Verkehrsprojekte, Baustellen, Straßensperrungen: Hier finden Sie alle Berichte rund um den Verkehr im Landkreis Schwandorf.
Noch immer gibt es an der B85 und an der Naabuferstraße Beeinträchtigungen. Autofahrer sind genervt – es geht aber vorwärts.
Ein Mann ist am Freitag in Burglengenfeld von einem Fahrzeug erfasst und getötet worden. Ein Gutachter wurde eingeschaltet.
Zwischen den Anschlussstellen Schwandorf-Süd und Teublitz wird die Fahrbahndecke erneuert. Startschuss ist am Montag.
Die Ortsdurchfahrt von Kaspeltshub ist ab 1. März wieder für Monate dicht. Sture Autofahrer müssen mit einem Bußgeld rechnen.
Der Ausbau der Staatsstraße 2151 bei Kemnath kommt zügig voran. Die Firma Seebauer trägt bereits die Asphaltfeinschicht auf.
Die Erneuerung einer Wasserleitung bremst Autofahrer aus. Nach den Arbeiten steht bereits das nächste Projekt fest.
Statt 40 gibt es bald 70 Parkplätze. Wegen der Bauarbeiten ab 26. Oktober ist die Nutzung vorübergehend eingeschränkt.
Weil erneut asphaltiert wird, wird die Anschlussstelle Schwandorf-Mitte von Freitag bis Montag wieder dicht gemacht.
Die Fahrbahndecke auf der A93 bei Schwandorf wird erneuert. Die Arbeiten beginnen am 25. und enden am 28. September.
Wegen Straßenbauarbeiten im Bereich der Kreisstraße SAD 5 müssen sich Autofahrer auf eine Umleitung einstellen.
Pendler hatten sich bis Ende 2021 auf Umwege eingestellt. Jetzt gibt es gute Nachrichten für die Strecke Fuhrn – Sonnenried.
An der A 93 bei Schwandorf wird bis Mitte Oktober die Fahrbahndecke erneuert. Schon haben sich die ersten Unfälle ereignet.
Zwischen Schwarzenfeld und Schwandorf werden zwei Brücken saniert. Ab 7. September ist deshalb eine Straßensperrung nötig.
Die B 85 bei Bruck ist teilweise ab Mittwoch, 6. Mai, dicht. Die Umleitung erfolgt über die Staatsstraße 2150.
„Unerträglich“ finden Anwohner die Verhältnisse in der Fronberger Straße in Schwandorf. Stadt und Polizei sehen das anders.
Die Kreisstraße SAD 40 bei Neunburg vorm Wald wird ausgebaut. Ab Freitag ist deshalb eine Umleitung eingerichtet.
An der „Lohbauer-Kreuzung“ in Wackersdorf-Heselbach häufen sich die Zusammenstöße. Nun ist sogar ein Tunnel im Gespräch.
Die Regierung drückt in Nittenau aufs Gas: Sie hat Sofortvollzug angeordnet. Das macht den Weg für die Behelfsbrücke frei.
Die Zahl der Fahrgäste steigt, aber die Stadt sieht Luft nach oben. Damit der ÖPNV attraktiver wird, werden Ideen gesammelt.
Die Friedrich-Ebert-Straße in Schwandorf ist wieder durchgängig befahrbar. Die Baukosten liegen bei 3,1 Millionen Euro.
Autofahrer und Anwohner aufgepasst: In den kommenden Wochen bis Ende November gibt es in der Stadt einige Baustellen.
Die Anlieger von Demeldorf, Geratshofen und Mallersdorf müssen voraussichtlich ab Montag für zwei Tage eine Umleitung fahren.
Bis Freitag wird der Bereich zwischen der Staatsstraße 2397 und der Autobahnanschlussstelle Schwandorf-Süd gesperrt.
Von Freitag bis Samstag wird die Anschlussstelle Schwandorf-Mitte in Fahrtrichtung Regensburg gesperrt.
Die Zahl der Fahrradunfälle war in Schwandorf zuletzt rückläufig. Doch einige neuralgische Punkte fallen immer wieder auf.
Vom 22. bis 26. Juli finden zwischen Penting und Neukirchen-Balbini Instandhaltungsarbeiten statt. Es gibt eine Umleitung.
Mehrere Abschnitte im Landkreis Schwandorf werden grundlegend saniert. Die Arbeiten gehen laut Tiefbauamt planmäßig voran.
Ein Umbau der Oder-Kreuzung war Thema im Gemeinderat Steinberg. Seit Eröffnung der Holzkugel ist erheblich mehr Verkehr.
Freisitze beleben inzwischen die Schwandorfer Friedrich-Ebert-Straße. Auch sonst gibt es gute Nachrichten für die Innenstadt.
Vier Neunburger gehören zu den Pionieren der Elektro-Mobilität. Einigen Mankos zum Trotz sind sie von der Technik überzeugt.