Kürzlich heulten an der südlichen Grenze des Baugebiets Am Geisberg die Motorsägen. Wie von der Burglengenfelder Stadtverwaltung angekündigt und vom Bauausschuss abgesegnet, sollte aus Sicherheitsgründen eine zwanzig Meter breite Schneise geschlagen werden.
Dies sei erforderlich geworden, weil die unmittelbare Nähe des Nadelholzforsts zu den Wohnhäusern eine Gefahr dargestellt habe. Bei Sturm hätten Bäume auf die Grundstücke der Anlieger kippen können. Die Stadt wäre haftbar zu machen gewesen.Mit der Rodung sollte das Problem nun aus der Welt geschafft werden.
In enger Absprache mit der...