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Auf Kriegsfuß mit dem „Ich“

Von sich selbst in der dritten Person zu sprechen, nennt man Illeismus. Da sind Profi-Sportler in prominenter Gesellschaft.

27.11.2020 | Stand 16.09.2023, 4:32 Uhr

Einer der ersten in der Geschichte, der von sich selbst in der dritten Person gesprochen hat, war Julius Caesar. In „De bello gallico“ hat er es getan und später in den Asterix-Comics. Eine Menge bekannter Persönlichkeiten zeigten nach ihm diese Angewohnheit des Illeismus, wie diese Art, sich auszudrücken, genannt wird: Salvador Dali, Winnetou, Donald Trump oder Gollum im Herrn der Ringe – und auffallend viele Profi-Sportler.

Eines vorneweg: Kleinkinder und ihre Eltern haben einen triftigen Grund, so zu reden. Erst ab dem zweiten Lebensjahr entwickeln Kinder ein Verständnis von ihrem...

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