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Fortbildung Beierlorzer punktet vor Rekordzahl

Der Jahn-Coach und Schiedsrichter Eduard Beitinger überzeugen die Fußballtrainer der Oberpfalz mit Ehrlichkeit.

Von Claus-Dieter Wotruba 20. November 2018 09:38 Uhr
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Achim Beierlorzer (links) und Eduard Beitinger waren bei der GFT in der Schwandorfer Oberpfalzhalle zu Gast.
Achim Beierlorzer (links) und Eduard Beitinger waren bei der GFT in der Schwandorfer Oberpfalzhalle zu Gast. Foto: Pascal Edenhart

Schwandorf.Es dauerte so lange wie ein Fußballspiel – und es war ein gutes Fußballspiel. Im Duett mit Fifa-Schiedsrichterassistent Edi Beitinger aus Regensburg punktete Achim Beierlorzer bei seinem Vortrag vor rund 300 lizenzierten Übungsleitern der Gemeinschaft der Fußballtrainer (GFT) in der Oberpfalz. „Man darf nicht vergessen, wo man herkommt“, sagte er mit Blick auf seine sieben Jahre beim SV Kleinsendelbach, jener 1500-Einwohner-Gemeinde im Landkreis Forchheim, wo er sich bis 2010 seine Sporen als Trainer verdiente. Inzwischen coacht Beierlorzer im zweiten Jahr erfolgreich den SSV Jahn Regensburg.

Am Abend vor seinem 51. Geburtstag gab Beierlorzer am Montag Einblicke in die Trainingssteuerung vor einer Rekordkulisse, die für die 750 Mitglieder starke GFT erst der jüngste Umzug in die Schwandorfer Oberpfalzhalle möglich gemacht hatte. Der Zweitliga-Coach erzählte eine halbe Stunde lang, wie er sein Team durch eine Trainingswoche bringt. „Das Ziel ist ja immer, dass der Spieler 100 Prozent abrufen kann“, sagte Beierlorzer. Ein Baustein ist eine „Befindlichkeitsabfrage“, in der die Jahn-Profis „seit über einem Jahr“ täglich in einem Notensystem von eins (mies) bis fünf (top) zu sechs Fragen melden, wie sie ihre Verfassung körperlich und mental einschätzen. „Wir wissen natürlich, dass je näher der Spieltag rückt, die Noten umso mehr im grünen Bereich sind“, sagte Beierlorzer mit Augenzwinkern.

„Mit der U 17 von Greuther Fürth habe ich früher viel zu viel trainiert. Weniger ist mehr, das ist meine Erfahrung.“

Achim Beierlorzer, Cheftrainer des SSV Jahn Regensburg

Er erklärte, wie die Trainingsumfänge im Laufe der Woche reduziert wird, um die Spieler topfrisch zu halten. „Die letzten beiden Einheiten sind keine Stunde lang.“ Er berichtete, warum Übungen kurz ausfallen. „Weil es so intensiv wie im Spiel sein soll.“ Und Beierlorzer kritisierte sich selbst. „Mit der U 17 von Greuther Fürth habe ich früher viel zu viel trainiert. Weniger ist mehr, das ist meine Erfahrung.“ Eine Stunde lang hatte zuvor schon Edi Beitinger mit Ehrlichkeit geglänzt – auch und gerade beim Videobeweis. „Die Entscheidungen werden nicht in Köln getroffen, sondern vom Schiedsrichter auf dem Platz. Da ist etwas in der Kommunikation von uns Schiedsrichtern verrutscht“, sagte der 35-Jährige, der inzwischen mit seinem Chef Deniz Aytekin international unterwegs ist. „Wir haben ein Urvertrauen zueinander.“

Ehrlichkeit gab Mehrwert

Beitinger zeigte im Bild das Ur-Beispiel, das das Projekt Videobeweis entscheidend ins Laufen brachte, er führte misslungene Fälle vor – mit eigener Beteiligung. Zum Beispiel im Fall der Gelben Karte für den Gladbacher Patrick Herrmann Ende September, die nach nach einem Foul an Herthas Marko Grujic hätte rot sein müssen. „Ich war da vierter Offizieller. Als ich die Fernsehbilder sah, wusste ich: Wir haben einen Fehler gemacht. Grujic spielt ja immer noch nicht.“ Soviel Ehrlichkeit gab der Fortbildung Mehrwert. (cw)

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Claus-Dieter Wotruba

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