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Hallen-DM Corinna Schwab verteidigt Titel

Die Ambergerin dominiert bei der Hallen-DM in Dortmund die 400 Meter. Drei siebte Plätze für ein Trio der LG Telis Finanz.

21. Februar 2021 20:53 Uhr
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  • Die Ambergerin Corinna Schwab erfüllte ihre Favoritenrolle. Foto: Theo Kiefner
  • Fast 15 Meter: Telis-Neuzugang Benedikt von Hardenberg überzeugte bei der Hallen-DM. Foto: Theo Kiefner

Dortmund.Einige starke Leistungen, aber auch Angst vor dem ungewissen Olympia-Sommer – die deutschen Leichtathleten erlebten in Dortmund bleierne Hallen-Meisterschaften. Nicht nur Schwanitz äußerte große Zweifel und Bedenken an einer Austragung der Spiele in Japan. Laut Schwanitz hat der eine oder andere Sportler auch „übelst Angst vor Corona“. Da gehe die moralische Verantwortung bei jedem los: „Kann ich das mit meinem Gewissen vereinbaren, da überhaupt hinzufahren? Wir sind ganz viele Sportler, die sich diese Frage stellen“, sagte sie. Ungeachtet der schwierigen Lage lieferten viele Asse – dankbar für die Startmöglichkeit – in der Helmut-Körnig-Halle ihre Leistungen ab. Der DLV hatte die Titelkämpfe mit einem Hygienekonzept und ohne Zuschauer organisiert. 250 Sportler waren dabei.

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Weltmeisterin Mailaika Mihambo hatte einige Probleme beim Anlauf und landete bei 6,70 Metern. Es war ihr vierter Titelgewinn nacheinander unterm Hallendach. Im Stabhochsprung gewann Torben Blech mit mäßigen 5,72 Metern. Schwanitz siegte am Samstag zum sechsten Mal. Die Weltmeisterin von 2015 blieb mit 18,87 Metern allerdings hinter ihrer Saisonbestleistung von 19,11 Metern zurück. Zum achten Mal gewann David Storl (30) im Kugelstoßring mit 20,83 Metern. Für ein Highlight sorgte Kevin Kranz. Der Wetzlarer stellte mit 6,52 Sekunden den deutschen 60-Meter-Rekord von Julian Reus von 2016 ein.

Auch zwei Frauen, die im Vorjahr noch das Trikot der LG Telis Finanz Regensburg trugen, setzten Glanzlichter. Über 60 Meter überraschte die 26-jährige Sprinterin Amelie Sophie Lederer mit einer famosen Steigerung ihrer Bestleistung um 14 Hundertstel alle und auch sich selbst. „Ich bin sprachlos“, sagte Lederer dem Portal leichtathletik.de, die jetzt für die LG Stadtwerke München startet und im Finale in 7,12 Sekunden auf Platz zwei in Europa lief. „Die 7,20 im Halbfinale waren schon sensationell. Die Hallen-EM hatte ich im Hinterkopf, aber fester Bestandteil meines Plans war sie nicht.“

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Weniger sensationell, sondern eher erwartet, war, was Corinna Schwab über 400 Meter machte: Die Ambergerin, die jetzt für Chemnitz antritt, wo sie trainiert und studiert, füllte ihre Favoritenrolle perfekt aus. Die 21-jährige Titelverteidigerin, die auch den Freilufttitel 2020 gewonnen hatte, war nicht zu gefährden und führte ihre Siegesserie gegen die nationale Konkurrenz nicht nur souverän fort, sondern lief in 52,01 Sekunden auch persönliche Hallen-Bestzeit.

In Dortmund war diesmal nur ein TRio der LG Telis Finanz unterwegs. Dreisprung-Neuzugang Benedikt von Hardenberg gezeigt, dass auch Techniker in „Blau“ Finale können – und das auch noch mit persönlicher Bestleistung. Der Schützling von Trainer Stefan Wimmer verkaufte sich in der Helmut-Körnig-Halle bestens. Nur vier Zentimeter hinter dem Sechsten Pascal Boden aus Dresden schaffte der Regensburger einen unerwarteten siebten Rang und kratzte mit 14,95 Metern an der Fünfzehn-Meter-Barriere.

Zur Erinnerung: Mit Manuel Ziegler hatte die LG auch schon einen deutschen Dreisprungmeister in ihren Reihen – damals aber im Freien. Und auch Benedikt von Hardenbergs BLV-Stützpunkttrainer Richard Kick war 1972 schon so einer, ist gebürtiger Regensburger und ebenfalls in der damaligen LG Regensburg groß geworden. Bei seinem Titelgewinn trug er allerdings nicht mehr das LG-Tikot.

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Telis-Neuzugang Isabel Mayer erreichte über die 60 Meter Hürden ebenfalls mit einer Steigerung um elf Hundertstel und neuem Hausrekord von 8,38 Sekunden das Finale, wo die im Sommer auch noch im Siebenkampf erfolgreiche Athletin nach einem hochklassigen und engen Rennen um die Medaillen ebenfalls Platz sieben erreichte.

Und auch der dritte Telis-Starter landete auf dem siebten Rang. Der Lauf-Altmeister, vierfache EM- und Olympia-Teilnehmer Florian Orth kam beim Titelgewinn von Mohamed Mohumed über 3000 Meter (8:10,05 Minuten) in 8:17,29 Minuten ins Ziel und ließ zwei Konkurrenten hinter sich. Der 31-Jährige, der noch keinen Saisonstart absolviert hatte und zuletzt krank gewesen war, hatte zu Anfang versucht, das Rennen mutig mitzugestalten, musste aber in der Endphase dann doch abreißen lassen. (orv/dpa/cw)


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