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Eishockey Die Starbulls stoppen die Eisbären

2:5 – Rosenheim bleibt ein schlechtes Pflaster für die Regensburger. Am Dienstag gibt es schon das nächste Duell.
Von Claus-Dieter Wotruba

14. Februar 2021 20:08 Uhr
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Nikola Gajovsky und Co. (hier im Hinspiel gegen Enrico Henriquez-Morales) mussten in Rosenheim 2:5 hinnehmen.
Nikola Gajovsky und Co. (hier im Hinspiel gegen Enrico Henriquez-Morales) mussten in Rosenheim 2:5 hinnehmen. Foto: Andreas Nickl/Andreas Nickl

Rosenheim.Es wird immer enger an der Spitze der Eishockey-Oberliga Süd: Nach dem 5:2 (1:0, 1:2, 3:0) der Starbulls Rosenheim gegen die Eisbären Regensburg stehen beide Teams bei je 66 Zählern. Die Selber Wölfe haben bei drei Partien mehr sieben Punkte mehr – und in der Quotientenwertung liegt das Trio nur noch minimal auseinander (Rosenheim und Regensburg 2,36, Selb 2,35). „Wir haben zu unglücklichen Zeitpunkten Gegentore bekommen, aber Rosenheim hat verdient gewonnen“, kommentierte Eisbären-Coach Max Kaltenhauser das Spiel in der Pressekonferenz. Das nächste Duell der beiden Kontrahenten gibt es schon am Dienstag: Um 20 Uhr sind die Starbulls diesmal zu Gast in Regensburg. „Wir wissen, was da auf uns zukommt“, erklärte Rosenheims Trainer John Sicinski.

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Der Eisbären-Kapitän muss zuschauen

Peter Flache schaut beim Spiel in Rosenheim wie die Fans nur den Livestream. Andere Spieler springen in die Bresche.

Beide Teams hatten die letzten sieben Partien in Folge gewonnen und gingen als formstärkste Teams der letzten fünf bzw. zehn Spiele ins Spiel: Rosenheim hatte 14 von 15 bzw. 26 von 30 möglichen Punkten geholt in diesem Zeitraum, Regensburg 13 von 15 bzw. 25 von 30. Rosenheim war jedoch selten ein gutes Pflaster für die Eisbären gewesen, die in der vergangenen Saison alle drei Gastspiele verloren hatten – mit 3:7 zum Einstand des Trainerduos Max Kaltenhauser/Stefan Schnabl am 22. November 2019, 0:4 am 30. Dezember 2019 und 1:4 am 21. Februar 2020. Beim zweiten Sieg in Rosenheim bei bisher neun Versuchen am 20. Januar 2019 trugen mit Richard Divis, Philipp Vogel und Constantin Ontl drei Spieler des aktuellen Kaders als Torschützen bei, die gemeinsam mit dem Treffer von Leopold Tausch aus einem 0:1 noch ein 4:1 machten.

Schmerzlich fehlte der gesperrte Peter Flache, der mit 22 Treffern beste Eisbären-Torschütze und gemeinsam mit Rosenheims Kyle Gibbons drittbeste Torschütze der Liga ist, für den Tomas Schwamberger in die zweite Sturmreihe zu Constantin Ontl und Erik Keresztury rückt.

Ein bisschen Frust

Flache, neben dem auch Tomas Gulda und der langzeitverletzte Lars Schiller wieder zu ersetzen waren, verfolgte zuhause im Livestream bei Sprade-TV, wie sich das Spiel entwickelte wie schon der Verlängerungssieg gegen Selb. Beide Mannschaften ließen zunächst Vorsicht walten. Erst in den zweiten zehn Minuten wurde es vor den Toren gefährlicher. Eisbären-Goalie Patrick Berger musste zuerst hinter sich greifen, als sich Alexander Höller durchsetzte und frei zu seinem zwölften Saisontor kam (18:21) - und das vier Sekunden vor Ende einer Überzahl der Eisbären. Dazu gesellte sich 15,5 Sekunden vor Ende noch eine Zwei-plus-Zehn-Strafe für Richard Divis. „Wir hatten ein bisschen Frust. Wir haben bei zweimal Überzahl keine guten Lösungen gefunden“, befand Ersatz-Kapitän Nikola Gajovsky am Mikrofon bei Sprade TV. „Aber es ist ja noch Zeit.“

Und der zweite Durchgang wurde turbulenter. Gestützt auf einen starken Torwart Patrick Berger, der die Regensburger mit diversen Paraden im Spiel hielt und bei einem Latten- und einem Pfostenschuss auch das nötige Glück hatte, drehten die Eisbären die Partie. Lukas Heger versäumte es noch, bei einer penaltyähnlichen Situation wie Rosenheim in Unterzahl zu treffen (24.). Doch just, als man gerade in Überzahl gekommen war, nahm sich Tomas Schwamberger ein Herz, fuhr ein Solo und traf zum 1:1 (26:10).

Eishockey

Eisbären im Wechselbad der Gefühle

Die Regensburger verspielen im Top-Duell mit Selb eine 4:1-Führung, siegen aber nach Verlängerung. Nun wartet Rosenheim.

Danach musste auch Xaver Tippmann für einen Check gegen den Kopf mit zwei plus zehn Minuten auf die Strafbank (28:20). „Die großen Strafen haben uns ein bisschen durcheinandergebracht“, befand Kaltenhauser. Dennoch: Richard Divis war noch nicht lange wieder zurück, da war er frei und kam zum 16. Saisontor – ebenfalls in Überzahl (33:08). „Bei einem 3:1 wäre es schwer geworden“, meinte Sicinski. Und Rosenheim hat in Kyle Gibbons einen Torjäger, der 96 Sekunden später mit Saisontor 23 ausglich.

Zwei Gegentore in 187 Sekunden

U-20-WM-Teilnehmer Enrico Henriquez luchste früh im Schlussdrittel Eisbären-Verteidiger Petr Heider den Puck ab und vollendete den Konter zum 3:2 (43:16). 187 Sekunden später packte Starbulls-Verteidiger Dennis Schütt das 4:2 in Überzahl drauf – die Vorentscheidung? Ja, der Rückstand war zuviel der Hypothek. Und so war Dominik Kolbs 5:2 nach 54:32 Minuten die endgültige Entscheidung, der nach einem Divis-Scheibenverlust in der eigenen Zone am Ende der Nutznießer war.

Eishockey

Eisbären-Vorfreude auf drei Topspiele

Die nächsten fünf Tage könnten wegweisend für den Eisbären-Tabellenplatz sein. Was macht Trainer Max Kaltenhauser?

Rosenheim – Regensburg 5:2 (1:0, 1:2, 3:0)

Starbulls Rosenheim: Mechel – Krumpe, Vollmayer; Schütt, Kolb; Frank, Draxinger; Gottwald – Höller, Baindl, Henriquez-Morales; Gibbons, Leinweber, Daxlberger; Heidenreich, Stanik, Meier; Lode, Bakos, Steinmann
Eisbären Regensburg: Berger – Zitzer, Heider; Weber, Tippmann; Vogel, Schütz; Bühler – Heger, Gajovsky, Divis; Ontl, Keresztury, Schwamberger; Geigenmüller, Herrmann, Schmidt; Stöhr, Kroschinski, Wagner
Tore: 1:0 (18:21) Höller (Baindl bei 4-5), 1:1 (26:10) Schwamberger (Vogel-Herrmann bei 5-4), 1:2 (33:08) Divis (Schwamberger-Heider bei 5-4), 2:2 (34:44) Gibbons (Vollmayer-Baindl), 3:2 (43:16) Henriquez-Morales (Höller), 4:2 (46:23) Schütt (Baindl-Höller bei 5-4), 5:2 (54:32) Kolb (Leinweber)
Schiedsrichter: Thorsten Lajoie/Robert Paule. – Strafminuten: Rosenheim 10 – Regensburg 12 + je 10 für Divis (19:47) und Tippmann (28:21)


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