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Links oben Großfuß ohne Kopf

von Angelika Sauerer

Von Angelika Sauerer 23. Juli 2022 05:00 Uhr
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Da ist der Kopf noch dran: Das Maskottchen der Leichtathletik-WM „Legend the Bigfoot“ gestikuliert im Stadion Hayward Field.
Da ist der Kopf noch dran: Das Maskottchen der Leichtathletik-WM „Legend the Bigfoot“ gestikuliert im Stadion Hayward Field. Foto: Michael Kappeler/dpa

Regensburg.Jedes Jahr zur Urlaubszeit häufen sich die Meldungen über allerhand unheimliches Getier. Aus den USA erreicht uns nun die Nachricht eines geraubten Bigfoot-Kopfs.

Wenn die Saure-Gurken-Zeit ihren Schatten vorauswirft, ist der meist groß, unförmig und von ungeheuerlicher Art. Nessie streckt Kopf oder Schwanz aus dem Loch, Krokodile glubschen angriffslustig über den Wasserspiegel des Badeweihers, Schildkröten hocken beißbereit im Schilf herum, während ein Monsterfisch den Schwimmer von unten in den Zeh beißt. Manchmal stellt sich dann heraus, dass es sich um eine optische Täuschung, ein Kinderspielzeug oder die Verletzung von einer scharfkantigen Dose herrührt. Aber das macht nichts, denn so ein Monster krallt sich in der Fantasie fest und treibt fortan in den Köpfen sein Unwesen. Wir wissen es nicht, aber wahrscheinlich hat Reinhold Messner den Yeti auch zur (schon lange nicht mehr) nachrichtenarmen Sommerzeit getroffen. Den Yeti gibt es, sagt Messner, aber: „Das ist kein Schneemensch oder Neandertaler, sondern ein Bär, der diese Fantasiegeschichte ausgelöst hat." Sie basiere auf einer alten Legende aus Tibet. Dass es solche Wesen überall auf der Welt gibt, darf als Beweis für die Globalisierung des Aberglaubens angeführt werden. Denn auch in Nordamerika haust ein behaartes Unwesen, Bigfoot nennen sie es dort. Die Forschung spricht von einem humanoiden Kryptid, das ist ein menschenähnliches Tier von zweifelhafter Existenz, das auf großem Fuß zu leben scheint, sowie allem Anschein nach der Spezies der Großkopferten angehört. Es soll aufrecht gehen und allüberall behaart sein. Die Sichtungen sind zahlreich, ebenso die Berichte über Betrug mit Holz- oder Latexfüßen, um Spuren zu fälschen. Andere froren einmal ein handelsübliches Bigfootkostüm ein und behaupteten, eine Bigfootleiche gefunden zu haben. Als diese Woche der Kopf von „Legend the Bigfoot“, des Maskottchens der Leichtathletik-WM in Eugene (USA), gestohlen wurde, musste man das Schlimmste befürchten. Die Polizei wurde eingeschaltet, um den Räuber des behaarten Wuschelkopfs dingfest zu machen. Erste Spuren des Übeltäters fanden sich auf Instagram. Bevor sich der Hype ausweitet, schließen wir mit dem gut gemeinten Rat an alle Kryptozoologen: Lasst Euch keinen Bären aufbinden. Schon gar keinen gelben.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Sport.

Angelika Sauerer

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