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Auch ohne Unterstützung des DFB Infantino erneut zum FIFA-Präsidenten gewählt - nun will er über Gehaltsobergrenzen reden

16. März 2023 10:13 Uhr
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Gianni Infantino ist zum insgesamt dritten Mal zum FIFA-Präsidenten gewählt worden.
Gianni Infantino ist zum insgesamt dritten Mal zum FIFA-Präsidenten gewählt worden. Foto: AFP

Gianni Infantino ist zum insgesamt dritten Mal zum FIFA-Präsidenten gewählt worden. Der DFB verweigerte am Donnerstag zwar seine Unterstützung - das Votum war dennoch eindeutig. Nun will er im Weltfußball über Ablöse- und Gehaltsobergrenzen sprechen.

Lesen Sie auch: 40 Spiele mehr: FIFA ändert den Modus bei der Mega-WM 2026



Auch ohne Unterstützung aus Deutschland ist FIFA-Präsident Gianni Infantino im Amt bestätigt worden. Der 52 Jahre alte Schweizer wurde am Donnerstag beim Kongress des Fußball-Weltverbands in Kigali zum insgesamt dritten Wahl an die Spitze gewählt, er tritt seine zweite vollständige Amtszeit an. Die Abstimmung erfolgte in der BK Arena der ruandischen Hauptstadt per Akklamation - die Delegierten zeigten mit Applaus ihre Zustimmung, Infantino war der einzige Kandidat.

„Alle, die mich lieben, alle die mich hassen, ich weiß, es gibt da ein paar - ich liebe euch alle“, sagte Infantino nach seiner Wahl. FIFA-Generalsekretärin Fatma Samoura erwiderte umgehend: „Wir lieben Sie, Präsident.“ Infantino kündigte an, weiter hart zu arbeiten, „um die Welt des Fußballs zu vereinen“.

DFB kündigte an, Infantino nicht aktiv unterstützen zu wollen

Der Deutsche Fußball-Bund hatte wie auch der schwedische und der norwegische Verband am Mittwoch angekündigt, den Schweizer nicht aktiv unterstützen zu wollen. Die FIFA müsse „im Umgang mit den nationalen Verbänden deutlich offener und transparenter werden“, begründete DFB-Präsident Bernd Neuendorf. „Sie sollte im eigenen Interesse erklären, wie und warum bestimmte Entscheidungen zustande kommen und wer an ihnen mitgewirkt hat. Das ist zuletzt nicht immer der Fall gewesen.“

Infantino genießt aber den Rückhalt der großen Mehrheit der 211 FIFA-Nationalverbände. Unter seiner Führung hat der Weltverband seit Infantinos Übernahme der Amtszeit von Joseph Blatter Anfang 2016 große wirtschaftliche Erfolge erzielt. Bis 2026 wird mit Einnahmen in Höhe von mindestens elf Milliarden US-Dollar gerechnet, das Geld wird in großen Teilen an die Verbände weitergegeben.

„Das Geld der FIFA ist euer Geld“, sagte Infantino beim Kongress zum wiederholten Mal. Dabei verwies er kurz vor der Wahl auf seine eigenen Verdienste: „Wenn ein Unternehmer ankündigen würde, dass die Dividenden um das Siebenfache erhöht werden, würde man ihn auf ewig behalten, dann ginge es nicht nur um ein Vierjahresmandat.“

Im Sommer 2019 in erste vollständige Amtszeit gewählt

Der wie sein Vorgänger Blatter (87) im Schweizer Wallis geborene Infantino war vor seinem Wechsel zur FIFA Generalsekretär der Europäischen Fußball-Union UEFA. Nach der Ablösung von Blatter wurde er im Sommer 2019 in seine erste vollständige Amtszeit gewählt. Da die ersten knapp dreieinhalb Jahre nicht angerechnet werden, kann Infantino im Jahr 2027 erneut für vier Jahre gewählt werden.

In Deutschland und weiteren Teilen von Europa ist der Schweizer stark umstritten. Etliche Affären und Ungereimtheiten prägten das Bild des FIFA-Präsidenten. In der Schweiz ermitteln zwei Sonderstaatsanwälte in einer undurchsichtigen Justiz-Affäre gegen Infantino, der alle Vorwürfe zurückweist.

Eindämmung der viel kritisierten Kommerzialisierung

FIFA-Präsident Gianni Infantino will mit allen Beteiligten im Weltfußball über Ablöse- und Gehaltsobergrenzen im Profibereich sprechen. „Wir müssen die Diskussion um Transparenz von Ablösen und Gehältern angehen - auch ob gewisse Obergrenzen sinnvoll sind“, sagte der wiedergewählte Weltverbands-Boss beim FIFA-Kongress in Kigali (Ruanda) hinsichtlich einer Eindämmung der viel kritisierten Kommerzialisierung: „Wir müssen schauen, was da machbar ist.“


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