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Links Oben Thorsten und die Frauen

von Philip Hell

Von Philip Hell 12. Juli 2022 09:02 Uhr
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Regensburg, Stadt.Ein Glück, dass es Thorsten Legat gibt. Was täten wir nur ohne ihn? Ohne seine stahlharten Muskeln, ohne seine intellektuellen Einwürfe und vor allem: ohne seinen Beitrag zur Gleichberechtigung der Frauen? Ja, richtig gehört, der Reality-TV-Star, der Gerüchten zufolge vor langer Zeit einmal einigermaßen erfolgreich Fußball gespielt haben soll, machte unlängst mit einer feministischen Brandrede oder – besser gesagt – mit einem feministischen Brand-Instagrampost von sich reden.

Darin kritisierte er, dass viele Männer noch immer denken würden, sie seien die Besten. Und weiter: „Eine Aussage wo ich sage: Die Zeiten haben sich geändert wo die Frauen dermaßen aufgeholt haben und den Männern Paroli bieten“, schrieb Legat mit einer sehr eigenwilligen Auslegung der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Potzblitz: Damit beschreitet Legat gewohnt breitbeinig einen Weg zu einer völlig neuen Spielart des Feminismus. Während die Emanzen früherer Tage geradezu verbittert die Jahrtausende andauernde Unterdrückung der Frau durch den Mann anprangerten, lebt der Legat im Hier und Jetzt. Feminismus light quasi.

In seiner emanzipatorischen Kampfschrift sparte Legat übrigens auch nicht mit deftigen Worten: „Wir sollten mal diese Männerdomäne so allmählich in den Klo spülen und sich Gedanken machen das dass weibliche Geschöpf fast auf gleicher Ebene ist.“ Na also: Immerhin sind die Frauen fast gleichauf mit den Männern. Was will das weibliche Geschlecht denn noch?

Natürlich könnten wir hier mit einem billigen Gag darüber enden, dass Legat kürzlich beim RTL-Turmspringen einen Hoden verloren hat. Aber das wäre geschmacklos. Und ganz ehrlich? Dazu haben wir auch nicht die Eier.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Sport.

Philip Hell

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