Das wichtigste vorne weg: Rouven Schröder geht es gut. Er ist jetzt an einem besseren Ort – nicht mehr bei Schalke 04. Nach anderthalb Jahren in Diensten der Gelsenkirchener hat Schröder das Handtuch geworfen. Die Gründe? Liegen im Dunkeln. Die Reaktionen? Fielen heftig aus.
Sportvorstand Peter Knäbel trat vergangene Woche vor die Presse und fand für den Schröder-Abschied Worte, die jede Trauerrede wie sinnloses Geschwätz klingen lassen. „Er fehlt. Er wird noch ganz lange fehlen“, sagte Knäbel. Jeder kenne das Gefühl des Verlustes aus dem Privatleben: „Schmerz, Enttäuschung, Angst und die...