Das Ölgemälde an der Wand zeigt die Steinerne Brücke und den Regensburger Dom. Durchs Wohnzimmerfenster blickt Walter Röhrl auf die schneebedeckten Erhebungen des Bayerischen Waldes. Bei schönem Wetter, sagt er, reiche die Sicht bis zu den Chiemgauer Alpen. Hier, in St. Englmar (Kreis Straubing/Bogen), hat er vor bald 22 Jahren sein Refugium gefunden. „Sauwohl“ fühle er sich in der Gegend, er liebe die Ruhe und schätze die „super Freizeitqualität“. Die Formel-1-Legende Niki Lauda hat Röhrl einst ein „Genie auf Rädern“ genannt. Bis heute verehren Fans den zweimaligen Weltmeister und...