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Formel 1 Wolff warnt: „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“

Der Kampf um den Formel-1-Titel bleibt für Mercedes nach Aussage von Teamchef Toto Wolff auch nach dem starken Auftritt des Silberpfeil-Duos in Kanada kein Thema.
dpa

20. Juni 2022 06:05 Uhr
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Toto Wolff, Mercedes-Teamchef, hält einen Formel-1-Titel für unwahrscheinlich.
Toto Wolff, Mercedes-Teamchef, hält einen Formel-1-Titel für unwahrscheinlich. Foto: Alessio De Marco/Alessio De Marco/LPS via ZUMA Press Wire/dpa

Montréal.„Der Zug ist schon lange abgefahren“, sagte er. Ziel sei es aber, noch Rennen zu gewinnen. „Und ich glaube, das können wir schaffen“, betonte Wolff. Zuvor hatte Lewis Hamilton am Sonntag den dritten Platz beim Großen Preis von Kanada erreicht.

Nach seinem dritten Rang beim Auftakt in Bahrain war es erst der zweite Podiumsplatz des siebenmaligen Weltmeisters in diesem Jahr. George Russell wurde in Montréal Vierter. Den Rennsieg hatte sich Max Verstappen im Red Bull gesichert vor Carlos Sainz im Ferrari.

„Wir müssen happy sein. Wir haben das auf der Bahn rausgefahren. Das ist okay“, betonte Mercedes-Teamchef Wolff, sagte aber auch: „Wir müssen aufpassen. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.“

Mercedes auf Aufholspur

Die Konkurrenz ist allerdings schon gewarnt. „Mercedes hat massiv aufgeholt“, sagte Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko beim Sender Sky. „Die sahen stark aus, deutlich stärker als vorher. Wenn sie konstant auf dem Level sind, dann sind sie dabei im Kampf da vorne“, betonte Ferrari-Pilot Charles Leclerc nach seinem fünften Platz.

Zumindest schien auch das Hoppel-Problem des Mercedes nicht mehr so extrem wie zuletzt in Baku, als sich Hamilton mit Schmerzen aus seinem Wagen gehievt hatte.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Formel 1.

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