28 Punkte – schön und gut. Aber das süße Gift des Erfolgs trübt bisweilen auch die Sinne, lässt die Konzentration schwinden und den Schlendrian erblühen. Der SSV Jahn hat es vor Weihnachten versäumt, die beste Hinrunde seiner Zweitliga-Geschichte „so zu vergolden, wie es möglich war“, bedauert Mersad Selimbegovic. Die immer noch beachtliche Ausbeute „kann auch eine Falle sein“, warnt der Regensburger Chefcoach. Um nicht in diese zu tappen, sollen nun möglichst schnell weitere Zähler her – am besten gleich zum Auftakt der 16 Spiele umfassenden Restrückrunde an diesem Sonntag (13.30 Uhr)...