Noch ist es schwer vorstellbar angesichts der so üppigen und wohltuenden wie schmeichelnden Oktobersonne. Aber ob wir es nun wollen oder nicht: Die Nebelkrähe des Novembers kreist unweigerlich über uns.
Zumal in einer Stadt am Fluss natürlich: Da gilt es Fenster und Türen zu Hause gut zu schließen, sonst rennt man sich vielleicht zuhause im Wohnzimmer den Schädel blutig wegen der mangelnden Sicht.
Draußen vor der Tür ist‘s freilich erstens unangenehmer und zweitens gefährlicher, nicht so weit vorausschauen zu können. Wobei manche Zeitgenossen die Nebelscheinwerfer ja stets auch ohne...