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Amberg Ambergs Herren können großen Schritt machen

Die Bezirksoberliga-Handballer der HG Amberg sind optimal in die Abstiegsrunde gestartet: Der 28:23-Erfolg über den hoch gehandelten TV Altdorf am vergangenen Samstag bedeutete einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt in der höchsten Spielklasse des Bezirks Ostbayern.
Robert Torunsky

05. Mai 2022 14:45 Uhr
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Marek Nachtmann und die HG Amberg empfangen mit Forchheim einen starken Gegner.
Marek Nachtmann und die HG Amberg empfangen mit Forchheim einen starken Gegner. Foto: Andreas Brueckmann

Amberg.Mit dem HC Forchheim wartet im zweiten Heimspiel in Serie ein gefährlicher Gegner. Die Oberfranken konnten in ihrer ersten Partie den – allerdings stark dezimiert angetretenen – SV Obertraubling klar mit 38:24 in die Schranken verweisen.

Das Team des Trainerduos Matthias Gieck/Dirk Samel ist gespickt mit einer Reihe von ehemaligen Bezirksauswahlspielern, die sich bei den höherklassigen Erlanger Vereinen nicht durchsetzen konnten oder lieber in der Heimat spielen wollten. Gefährlich ist vor allem die rechte Angriffsseite mit dem großgewachsenen Rückraumschützen Philipp Opitz und Rechtsaußen Lukas Hartung, aber auch der quirlige Yannik Schulz und der irische Nationalspieler Colm Thiel sind zu beachten.

Auf die HG-Defensive kommt einiges an Arbeit zu und die Hintermannschaft sollte sich im Vergleich zum Altdorf-Spiel nicht immer darauf verlassen, dass Keeper Dominik Raschke Nachlässigkeiten ausbügelt. Mit der Angriffsleistung konnte Coach Roman Will dagegen zufrieden sein und hofft auf einen ähnlichen Output. Die Zuschauer im Ausweichquartier Trimax-Sporthalle dürfen sich zur ungewohnten Zeit am Sonntagabend um 18 Uhr auf ein spannendes Duell freuen.

Mit einem 30:30-Unentschieden gegen den HC Hersbruck sind indes die Bezirksoberliga-Damen vor Wochenfrist in die „Playdowns“ genannte Abstiegsrunde gestartet. Am Sonntag steht das zweite Heimspiel in Serie an: Gegner ist mit der SG Rohr/Pavelsbach ein alter Bekannter.

Das Team aus dem Landkreis Neumarkt ist mit einem 25:19-Auftakterfolg gegen die HG Hemau/Beratzhausen gestartet. Angesichts der beiden knappen Amberger Siege gegen die HG in der Vorrunde lässt das Ergebnis erahnen, dass Rohr/Pavelsbach eine hohe Hürde darstellen wird. Im Heimspiel, das wieder in der Trimax-Sporthalle ausgetragen werden wird, haben die Vilsstädterinnen (7:3 Punkte) die Möglichkeit, die Spielgemeinschaft (6:4) zu distanzieren.

Trainer Roman Will muss seine Mannschaft auf einen Widersacher vorbereiten, der sehr ausgeglichen besetzt ist. Im ersten Playdown-Spiel konnten sich zehn Spielerinnen von Rohr/Pavelsbach in die Torschützenliste eintragen. Amberg muss sich in der Defensive kompakter präsentieren als gegen Hersbruck, denn mit 30 Gegentoren können in dieser Liga nur sehr wenige Partien erfolgreich bestritten werden. Dass das Team dazu in der Lage ist, haben die Vorrunde und vor allem die Vergleiche mit den Topteams gezeigt. Offensiv war das Spiel gegen Hersbruck mit Ausnahme der Siebenmeterquote gut und nun gilt es eben, die entsprechende Balance zu finden. Anwurf ist um 16 Uhr. (aro)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Amberg.

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