Golf
Christian Obier und Sonja Koller siegen

63 Starter aus insgesamt acht Klubs spielen beim GLC Schmidmühlen um den Haustechnik-Schmid-Cup.

23.07.2021 | Stand 16.09.2023, 1:37 Uhr
Spielleiter Reinhold Scharl (r.) gratulierte den Siegern des Haustechnik- Schmid-Cups. −Foto: Stephan Landgraf

Bester Golfsport bei tollem Golfwetter auf einer perfekt präparierten Golfanlage – so lässt kurz das Turnier um den Haustechnik- Schmid-Cup umschreiben, das beim GLC Schmidmühlen über die Bühne ging. 63 Teilnehmer aus den acht Clubs Schmidmühlen, GC Straubing, GC Oberpfälzer Wald, Golf- und Yachtclub Am Minoritenhof, GC Schwanhof, GC Herrnhof, GC Gäuboden und GC Bad Abbach-Deutenhof gingen an den Start, wie es in einer Mitteilung des GLC Schmidmühlen hervorgeht. Ausgespielt wurden beim von Alexander und Michael Schmid gesponserten Turnier insgesamt fünf Klassen sowie drei Sonderpreise.

GLC-Spielleiter Reinhold Scharl, der die Siegerehrung vornahm, bedankte sich beim Sponsor Haustechnik Schmid. Die Brutto-Wertung bei den Damen gewann Sonja Koller (15 Brutto-Zähler) vor ihrer punktgleichen Schmidmühlener Teamkollegin Sandra Schmid. Auf den dritten Rang folgte die GLC-Akteurin Andrea Mulzer (10). Bei den Herren hatte Christian Obier (33) knapp vor Stephen Campbell vom GC Herrnhof (32) die Nase vorne. Dritter wurde Clarence Kern vom Gastgeber (28).

Die Netto-Klasse A sah ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Kern und Rudolf Wotzlawek (beide GLC Schmidmühlen), das schließlich Kern (40) für sich entschied. Wotzlawek hatte nur einen Zähler (39) weniger auf seinem Konto. Rang drei ging mit 35 Punkten an den Schmidmühlener Alfons Schön (35).

Gleich drei GLC-Akteure machten auch in der Netto-Klasse B den Sieger unter sich aus. Es setzte sich Wolfgang Ostermann (42) vor den punktgleichen Ulrich Weber und Gianfranco Käfer (beide 41) durch. Der Schmidmühlener Stephan Krautwurst holte sich in der Netto-Klasse C mit 43 NP den Tagessieg, ihm folgten Jirina Obertshauser vom GC Schwanhof (40) und Christine Schwabenbauer vom gastgebenden GLC (39).

Der Sonderpreis „Nearest to the pin“ bei den Herren ging an Rudolf Wotzlawek (3,20 Meter). Der „Longest drive“ bei den Damen gelang Julia Schwirzinger. Bei den Herren tat es ihr Timo Doleschal (ebenfalls GLCS) gleich. (asl)