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Landesliga Mitte FC Amberg erwartet eine brisante Begegnung

03. März 2023 14:58 Uhr
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Der FC Amberg könnte den direkten Konkurrenten aus Osterhofen mit einem Sieg in der Tabelle hinter sich lassen.
Der FC Amberg könnte den direkten Konkurrenten aus Osterhofen mit einem Sieg in der Tabelle hinter sich lassen. Foto: Torsten Baier/Archiv

Amberg.Ein paar Gemeinsamkeiten zwischen dem FC Amberg und der SpVgg Osterhofen, welche zum Auftakt der Restrückrunde der Fußball-Landesliga Mitte an diesem Samstag (15 Uhr) am Schanzl gastiert, gibt es: Beide Teams erzielten im bisherigen Saisonverlauf erst 23 Tore, beide Teams stecken im Tabellenkeller – und beide Teams bauen trotz des Abstiegskampfes weiterhin auf ihre Trainer.

Sowohl der FCA als auch Osterhofen verlängerten in der Winterpause die Verträge ihrer Coaches, die das Ziel Klassenerhalt zum Ende der Saison erreichen sollen. In den bisherigen Begegnungen mit den Niederbayern hatte die Mannschaft von Trainer Karl-Heinz Wagner stets das Nachsehen (1:3,0:1,0:1). Zumindest statistisch steht den Ambergern im ersten Heimspiel seit dem 12. November 2022 also eine schwierige Aufgabe bevor. „Für uns geht es um den Klassenerhalt. Wir müssen frühzeitig die nötigen Punkte sammeln, denn wenn es am Ende bei den Mannschaften auf den vorderen Tabellenplätzen um nichts mehr geht, kommen oft ganz komische Situationen heraus“, erklärt FCA-Coach Wagner.

Hinter seiner Mannschaft liegt eine durchaus holprige Vorbereitung, oft verhinderten krankheits- oder arbeitsbedingte Abwesenheiten ein Wunschtraining oder Testspiele, die Witterung tat ihr übriges dazu. Nichtsdestotrotz: Amberg (14.) könnte Osterhofen (13.) mit einem Sieg in der Tabelle überholen und so vorerst die Abstiegsrelegationsplätze verlassen. Der 22. Landesliga-Spieltag ist für den FCA also gleich von Brisanz.

Ganz ohne Makel ist der Platz im FC-Stadion zwar nicht, aber die Stadt habe das Spielfeld „besten präpariert“, wie Wagner sagt. Personell muss Ambergs Trainer im Duell gegen Osterhofen erneut auf einige Akteure verzichten, denn mit Hammer, Kipry, Philipp Götz und Richthammer gibt es einige angeschlagene Spieler, Helleder und Haller sind Wackelkandidaten. Als Ausrede will Wagner die personelle Situation aber nicht gelten lassen. „Wir wollen gewinnen und dazu muss die Körpersprache stimmen.“ Im Hinspiel setzte es für seine Mannschaft eine 1:3-Niederlage, diese gilt es nun vergessen zu machen, schließlich sind beide Teams nun direkte Konkurrenten.

− aeu


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