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Fussball Selbstvertrauen tanken für die nächsten Gegner

15. Juli 2022 16:09 Uhr
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DJK-Coach Jürgen Schmid sieht im ASV Cham einen unangenehmen Gegner für sein Team.
DJK-Coach Jürgen Schmid sieht im ASV Cham einen unangenehmen Gegner für sein Team. Foto: Florian Würthele

Ammerthal.Ein straffes und äußerst schwieriges Auftaktprogramm hat die DJK Ammerthal zu Beginn der mittlerweile neunten Bayernliga-Saison vor der Brust: An diesem Samstag um 16 Uhr gastiert die neu formierte Mannschaft von Trainer Jürgen Schmid beim ASV Cham, danach folgen aus Sicht der DJK mit dem SV Donaustauf (Mittwoch) und dem SC Eltersdorf (Samstag) zwei Teams, die definitiv zum absoluten Favoritenkreis der Bayernliga Nord zu zählen sind.

Die Konzentration ist aber erst einmal auf den ASV Cham gerichtet, dessen Trainer Faruk Maloku eine überaus schlagkräftige Mannschaft zu Verfügung steht, die unter seiner Führung im letzten Halbjahr einen gewaltigen Schub nach vorne machte. Die Chamer rüsteten zudem enorm auf, unter anderem mit Dominik Mandula und Manuel Geiger – zwei Spieler, die beide bereits das DJK-Trikot trugen. Auch in Ammerthal war Sportdirektor Tobias Rösl bestrebt, nach den Abgängen einiger Leistungsträger wieder einen qualitativ ausgeglichenen Kader zusammenzustellen. Jetzt fiebert man bei der DJK dem Saisonstart entgegen, wie Jürgen Schmid betont : „Grundsätzlich freuen wir uns – wie die meisten anderen Vereine wohl auch – dass es endlich wieder losgeht. Wir hoffen natürlich, dass sich die Mühen und der Schweiß der Vorbereitung nun auch zum Rundenstart auszahlen, damit sich die Jungs mit einem erfolgreichen Saisonstart selbst belohnen können und damit auch die gute Stimmung innerhalb des Teams und des gesamten Vereins weiter hochgehalten wird.“

Schmid sieht mit dem ASV Cham einen alles andere als angenehmen Gegner in einer insgesamt sicherlich sehr gut besetzten Bayernliga Nord auf seine Mannschaft zukommen. Personell wird sich wohl final erst kurzfristig entscheiden, wer von Beginn an ran darf, nachdem einige Spieler angeschlagen oder krank sind. Sicher nicht zur Verfügung stehen Marius Dimmelmeier (Aufbautraining) und Anton Shynder (Urlaub) sowie Florian Fruth (langzeitverletzt).

Nach dem Abgang von Baba Draman Diarra legte Rösl ja bekanntlich nochmals nach und verpflichtete den Österreicher Kenan Muslimovic, der bisher im Training laut Schmid einen guten Eindruck hinterließ. „Kenan hat zwar jetzt erst wenige Trainingseinheiten mit der Mannschaft absolviert, es zeigte sich aber sofort, dass er mit seiner Erfahrung und seinem Charakter sowohl sportlich als auch menschlich keinerlei Anlaufschwierigkeiten hat. Wir freuen uns, dass wir ihn noch für uns gewinnen konnten.“

− abd


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