Beim SV Seligenporten geht die Spielerflucht weiter. Nach Information der Mittelbayerischen zieht es drei langjährige SVS-Kicker zur DJK Ammerthal. SVS-Trainer Gerd Klaus setzt derweil ein Zeichen und bleibt – mit einer enormen Aufgabe vor der Brust.
Gerd Klaus ist keinem Spieler böse
Böse ist Gerd Klaus keinem seiner Spieler, die den Verein in den vergangenen Wochen verlassen beziehungsweise ihre Abgänge zum Saisonende angekündigt haben. „Das ist legitim und gehört zum Geschäft dazu“, sagt der Trainer lapidar, „auch wenn es natürlich schade für uns ist“. Aber nicht das Ende der sportlichen...