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Ski nordisch Bayerwald-Läufer Kuchler nach WM-Bronze: „Es fühlt sich richtig gut an“

von Maria Frisch

06. März 2023 19:00 Uhr
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  • Zum Abschluss stand noch das 50-Kilometer-Rennen an. Albert Kuchler wurde 25. Foto: Petter Arvidson/Bildbyran/Imago
  • Ein Schluck aus der Pulle: Coletta Rydzek ist Albert Kuchler behilflich. Foto: Eibner/Michael Memmler

Lam.„Das war ein unvergesslicher Tag.“ Dem Lamer Eigengewächs Albert Kuchler war noch tags darauf am Telefon die Euphorie über das geglückte Husarenstück anzumerken, als er mit der deutschen Staffel überraschend WM-Bronze über vier mal zehn Kilometer holte. „Es fühlt sich einfach nur richtig gut“, genoss das Quartett aus Albert Kuchler (SpVgg Lam), Janosch Brugger (WSG Schluchsee), Jonas Dobler (SC Traunstein) und Friedrich Moch (WSV Isny) diese Momente bei der Ankunft im Zielraum im slowenischen Planica. Dort wurden sie entsprechend gefeiert. Schließlich war es das erste Edelmetall der Herren im Skilanglauf seit der Weltmeisterschaft 2011 in Oslo.

„Wir haben uns die Tage davor schon ein bisschen eine Chance ausgerechnet, allerdings nur, wenn alles zusammenpasst“, erzählte Kuchler. „Wir waren alle sehr heiß auf einen Medaillenrang und wollten wirklich alles dafür geben“, schildert der 24-Jährige den unheimlichen Antrieb und Optimismus. „Es hat Gott sei Dank geklappt“, konnte es der Senkrechtstarter aus Lam hinterher selbst noch fast nicht glauben.

DSV-Quartett in Verfolgergruppe

Schließlich waren die deutschen Herren als Außenseiter gehandelt worden, die alle durch ihre Gala-Vorstellung belehrten, „niemals nie zu sagen“. Hinter den von Beginn an weit enteilten Norwegern um Superstar Johannes Hösflot Kläbo und den Finnen hielt sich das DSV-Quartett in der Verfolgergruppe.

Kuchler hatte das deutsche Team als Startläufer auf Kurs gebracht und übergab als Teil des Hauptfeldes an Brugger. Der 25-Jährige fiel etwas zurück und schickte Dobler mit 18 Sekunden Rückstand auf Rang drei ins Rennen. Dem 31-Jährigen gelang es, die Lücke zu schließen. Schlussläufer Friedrich Moch machte den Medaillen-Coup mit einem beherzten Schlussantritt, bei dem er sich von Frankreich, Schweden und Kanada absetzte, perfekt.

„Es waren alle nur sprachlos. Da fehlen einem wirklich die Worte“, beschrieb der Bundespolizist, für den das alles nur schwer zu realisieren war. „Es ist jedem ein riesengroßer Stein vom Herzen gefallen und es tut dem Skiverband und uns sehr gut“, hörte sich der Lamer Ausnahmetalent noch Stunden später überglücklich an.

Balsam auf der Seele war abends noch die Medaillenzeremonie: „Ein tolles Erlebnis!“

Lesen Sie hier:Das sagt Teamchef Peter Schlickenrieder

Bereits bis zu diesem Zeitpunkt hatten sich bei dem gebürtigen Bad Kötztinger unglaublich viele Glückwunschnachrichten angesammelt. „Ich bin noch immer dabei, sie zu beantworten“, sagte er am Wochenende. Dieses Echo aus der Heimat und von überall sonst, steigerte die Glücksgefühle noch einmal. Viele wissen schließlich, was alles hinter so einem Werdegang steckt und dass gewiss keinem etwas geschenkt wird.

Groß gefeiert wurde erstmal nicht, weil ja noch der 50-Kilometer-Lauf im klassischen Stil am Sonntag anstand, bei dem im Lamer Winkel wohl sicher die Fernsehapparate „heiß liefen“. Ganz ging die Rechnung des Olympioniken aus Lam nicht auf, aber er konnte dennoch zufrieden sein. In der Marathondisziplin waren wieder die norwegischen Männer haushoher Favorit.

Erneut Außenseiter bei 50-km-Rennen

Die zwei Deutschen Jonas Dobler und Albert Kuchler hatten erneut die Rolle der Außenseiter, allerdings traute man ihnen aufgrund des Bronze-Coups durchaus eine Überraschung zu. „Ich hatte fest eine Top 15-Platzierung im Auge, was mir in den ersten vier Runden auch zu gelingen schien“, war Kuchler da noch guten Mutes. „Allerdings musste ich schon früher wie die anderen einen Skiwechsel vornehmen, weil es sehr nass wurde und mein Ski ziemlich abgebaut hatte.“

Dadurch fiel er aus der Führungsgruppe heraus. „Irgendwann – ungefähr 15 Kilometer vor dem Ziel – war ich ziemlich kaputt“, bekannte der DSV-Läufer, dass die Luft heraus war. „Ich habe mich nur noch irgendwie durchgekämpft, damit ich das Ziel mit einem einigermaßen guten Platz erreiche“. Unzufrieden war er dennoch nicht. „Ich bin froh, dass vier von sieben Runden so gut liefen und ich mich dabei so gut gefühlt habe.“

Zum Auftakt der WM belegte Kuchler im Cross-Duathlon Rang 15.

− kli


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